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175 Jahre alt und immer noch die beste der Welt: Schweizerische Post ist Weltklasse

Zum siebten Mal in Folge ist die Schweizerische Post die beste der Welt und führt das Ranking des Weltpostvereins (UPU) an. Die Organisation beurteilt jährlich Postgesellschaften aus insgesamt 172 Ländern. Die Post hat auch dieses Jahr die höchste Punktzahl erzielt. Sie setzt seit 175 Jahren auf hohe Qualität ihrer Dienstleistungen und wird dies auch künftig tun. Die Auszeichnung ist ein Verdienst aller Mitarbeitenden – sie sind Tag und Nacht im Einsatz für die Kundinnen und Kunden.

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Kurz und lang – das ist der richtige Mix

Am Donnerstag wird die Nationalbank den nächsten Zinsentscheid fällen. Ich gehe davon aus, dass die SNB den Leitzins noch einmal um 0.25% auf 2.00% anheben wird. Die Konjunktur in der Schweiz schwächt sich ab, ins- besondere im Verarbeitenden Gewerbe und im Exportsektor. Die Nachfrage beim privaten Konsum ist aber anhaltend hoch, was es den konsumnahen Bereichen wie dem Detailhandel und dem Gastgewerbe ermöglicht, die Preise verbreitet anzuheben. Die Inlandteuerung liegt immer noch über 2% und ist damit im Vergleich zu den in der Vergangenheit üblichen 0.5% viel zu hoch. Die aktuelle Inflationsrate von 1.6% widerspiegelt den Inflationsdruck in der Schweiz nur bedingt richtig. Die SNB wird sich davon nicht täuschen lassen. Eine weitere Zinserhöhung ist deshalb angebracht.

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Althoff Hotels begrüsst knapp 100 neue Auszubildende

 In den Althoff Hotels starteten im August und September knapp 100 Auszubildende und Dual Studierende ihre berufliche Laufbahn. Die Althoff-Gruppe, zu der die drei Marken Althoff Collection, AMERON Collection und URBAN LOFT gehören, heisst die jungen Talente an zahlreichen Standorten in Deutschland und in der Schweiz willkommen. Neben einer klassischen Ausbildung für Hotelfachleute oder einem dualen Studium bildet die Gruppe zum Beispiel auch Veranstaltungskaufleute oder in der Küche aus.

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Der Schweizer Franken wird wieder zum Thema

In den letzten Jahren war es seitens der Unternehmen ruhig um den Franken. Der Euro hat zum Franken seit seinem Zwischenhoch von 1.11 im Frühjahr 2021 mehr als 10% verloren. Die Inflationsrate in Deutschland und Österreich war jedoch so viel höher als diejenige in der Schweiz, dass die Kostensteigerungen in diesen Ländern den Währungsnachteil kompensierten. Der US-Dollar gewann zum Franken zwischenzeitlich mehr als 10% an Wert und ist erst kürzlich wieder unter das Niveau von Anfang 2021 gefallen. Die Firmen hatten mit Covid, den Lieferketten und zuletzt mit dem Personalmangel andere Probleme zu lösen. Dank dem wirtschaftlichen Nachholeffekt nach Corona sah der Auftragsbestand zudem blendend aus. Da spielte der Franken eine untergeordnete Rolle. Das wird sich nun ändern.

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Der Franken hat mit der Nationalbank (SNB) ein Auffangnetz

Die Nationalbank hat im vierten Quartal 2022 für 27 Mrd. Franken Fremdwährungen verkauft. Dieser Betrag kann nicht mehr mit kommerziellen Transaktionen erklärt werden. Für das erste Quartal sind die Daten noch nicht bekannt. Die Annahme, dass die SNB weiterhin als Käufer von Franken aufgetreten ist, scheint nicht allzu gewagt zu sein. Ihre Devisenreserven haben trotz positiven Aktienmärkten, tieferen Kapitalmarktzinsen und einem handelsgewichtet stabilen Franken seit Ende Jahr um rund 40 Mrd. Franken abgenommen. Mit dem Kauf von Franken vermindert die SNB die importierte Inflation und reduziert die Liquidität in der Schweizer Wirtschaft. Beides kann geldpolitisch gut begründet werden. Die aktuellen Rahmenbedingungen an den Finanzmärkten sprechen nicht für einen starken Franken. Ich spreche dabei nicht von einem Vertrauensverlust in die Schweiz. Diesem Argument kann ich nicht viel abgewinnen, da die politische und wirtschaftliche Stabilität der Schweiz weiterhin gesucht ist. Vielmehr geht es um klassische Argumente wie die Zinsdifferenz und um kurzfristige orientierte Kapitalflüsse.

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Neue Finanzkrise? Die Börse ist auf der Suche nach Orientierung

Die Angst vor einer neuen Finanzkrise geht um. Ob sie schon da ist oder nicht, darüber scheiden sich die Geister. In den USA wurden drei grössere Regionalbanken geschlossen und die Credit Suisse musste unter die Fittiche der UBS schlüpfen. Das ist zwar nicht alltäglich, aber bei weitem nicht vergleichbar mit der Situation nach dem Zusammenbruch von Lehman Brothers. Damals haben viele Banken in die maroden US- Hypothekenpapiere investiert und damit viel Geld verloren. Die Verluste frassen ihr Eigenkapital auf und sowohl in den USA, in Europa als auch in Asien und Australien mussten systemrelevante Banken gestützt oder staatlich gerettet werden.

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