Neue Medien

go - take the lead: Neues Magazin für Führungskräfte

Am 3. März erscheint "go - take the lead", die neue Zeitschrift, die sich viermal pro Jahr an Führungskräfte im deutschsprachigen Raum richtet. Sie geht wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Fragen auf den Grund, die für Entscheidungsträger relevant sind. Mit langen Lesestücken und einer hochwertigen Bildsprache will das gomagazin einen Kontrapunkt zum Kurzfutter der digitalen Medien setzen.

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Migros und Amazon arbeiten in Deutschland zusammen

Die Genossenschaft Migros Zürich plant für ihre Deutschland-Tochter Tegut eine erste grosse Zusammenarbeit mit dem Online-Händler Amazon. Das schreibt die "Handelszeitung" in ihrer aktuellen Ausgabe. Um Schlagkraft und Reichweite des deutschen Handelsunternehmens zu erhöhen, suche man die Partnerschaft mit dem US-amerikanischen Online-Giganten, bestätigt Tegut-Sprecherin Stella Kircher: "Wir befinden uns gerade in einer Testphase mit Amazon, um Lebensmittel ausserhalb des Tegut-Stammgebietes und der Ladenöffnungszeiten anzubieten."

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Neue überarbeitete Desktop-Oberfläche von LinkedIn

Neues Jahr, neuer Look: LinkedIn, das weltweit grösste Karrierenetzwerk, stellt heute das neue Design der Desktop-Version vor. Ausserdem wurde an den Funktionalitäten gearbeitet. Dabei wurde der Fokus insbesondere daraufgelegt, dass sich Mitglieder vernetzen, in Kontakt bleiben und die Informationen erhalten, die wichtig für sie sind und sie beruflich voranbringen. Das Redesign ist das grösste in der Unternehmensgeschichte und wurde bereits Ende des letzten Jahres in den USA vorgestellt. Jetzt ist auch der deutschsprachige Markt an der Reihe. Mit der Investition trägt LinkedIn dem Wachstumspotential Rechnung, das es in der deutschsprachigen Region sieht.

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Pietro Supino: Der mächtigste Mensch der Schweizer Medienbranche im Interview

Pietro Supino ist der Urenkel von Tamedia-Gründer Otto Coninx-Girardet, Verwaltungsratspräsident von Tamedia und seit vergangenem Herbst Präsident des Verlegerverbandes, kurz, der mächtigste Mensch in der Schweizer Medienlandschaft. Wie er die Veränderungen in dieser wahrnimmt, welche Konflikte und Probleme in der nahen Zukunft bearbeitet werden müssen, darüber hat die Werbewoche mit ihm gesprochen.

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Tamedia fällt in Dänemark auf Betrüger herein

Das Medienhaus Tamedia kaufte vor zweieinhalb Jahren den dänischen Secondhand-Marktplatz Trendsales für rund 35 Millionen Franken. Was die Manager des Schweizer Medienkonzerns seinerzeit nicht wussten: Der damalige Trendsales-Chef Rasmus Goth Engel hatte über Jahre die Bilanzen der Internetfirma frisiert, wie die "Handelszeitung" in ihrer neuesten Ausgabe schreibt. "Der Betrug umfasst Veruntreuung, Urkundenfälschung und betrügerisches Finanzreporting in den Jahren 2012 bis 2016", heisst es im neuesten Trendsales- Geschäftsbericht.

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Crowdfunding war gestern – Lendico ist live

Die Crowdlending-Plattform Lendico Schweiz (www.lendico.ch) mit Sitz in Zürich hat am 1. Dezember 2016 Betrieb aufgenommen. Ziel ist es, kleinen und mittelgrossen Schweizer Unternehmen eine digitale und unkomplizierte Möglichkeit der Unternehmensfinanzierung zu bieten. So erhalten Anleger die Möglichkeit, direkt in Schweizer KMU-Kredite zu investieren. Geschäftsführerin des Joint Ventures zwischen PostFinance und der Lendico-Gruppe ist Myriam Reinle. Lendico Schweiz bringt Firmen und Anleger direkt online zusammen. Die Plattform bietet Kredite von 10’000 bis 500’000 Franken mit Laufzeiten von bis zu 5 Jahren an. Die fluidfocus AG, die hinter „FOCUSWATER“ steht, ist eines der ersten Unternehmen, die Lendico Schweiz zur Finanzierung nutzen. Der Kreditnehmer sucht Kapital für die Beschleunigung seines Wachstums.

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Radio: UPC schaltet UKW ab

Auf den Kabelnetzbetreiber UPC kommt Ungemach zu. Ab morgen Donnerstag erhalten rund tausend Kunden im Raum Luzern statt dem UKW-Radiosignal übers Kabel nur noch Rauschen - testweise. Grund ist, dass UPC die Radiosignale digitalisiert und die analoge Übertragung im Gegenzug einstellt. Teilweise sofort, teilweise nach einer gewissen Übergangsfrist, wie Unterlagen zeigen, die der "Handelszeitung" vorliegen. Das geschähe aus Kapazitätsgründen, sagt UPC-Sprecherin Sarah Nettel dazu.

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Ericsson Mobility Report – die 5. Generation kommt

Die heutigen Mobilfunknetze gehören überwiegend der 3. Generation an. Die Mobilfunkbranche ist aber bereits viel weiter. Es wird schon an der 5. Generation (kurz 5G) gearbeitet, die Datenraten von bis zu 10 Gigabit pro Sekunde erreichen soll und damit 10-mal so schnell wie der aktuelle LTE-Standard. Mit der Verbreitung von 5G befasst sich auch der aktuell erschienene Ericsson Mobility Report. Er prognostiziert bereits für 2022 550 Millionen 5G-Verträge. Bei der Nutzung des 5G-Mobilfunkstandards werde Nordamerika führend sein. Dort würden im Jahr 2022 voraussichtlich bereits ein Viertel aller Mobilfunkverträge für 5G-Netze abgeschlossen. Weiter kommt der Report zu folgenden Erkenntnissen:

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