Neue Medien

Speicherkarte für Android von Trojaner gesperrt

[vc_row][vc_column][vc_column_text]In Form von Ransom-Software haben die Trojaner inzwischen auch die Android-Geräte erreicht. Mit diesen Erpresserprogrammen soll die Zahlung eines Geldbetrages eingefordert werden. Eine solche Aufforderung wird meist als behördliche Information getarnt. Sobald eine Zahlung erfolgt ist, würde dann das Smartphone oder Tablet wieder freigeschaltet und auf eine Strafverfolgung etwa wegen gesetzeswidriger Pornografie und Ähnlichem verzichtet werden. Zunächst hatten es die Trojaner nur auf die Geräte selbst abgesehen. Die neuen Lösegeld-Trojaner nisten sich auf der Speicherkarte von Handys oder Smartphones ein. Ehe der Trojaner für den Nutzer in Erscheinung tritt, sucht er gezielt Dateien und Dokumente auf, die er verschlüsselt. Danach wird der Besitzer aufgefordert, einen vergleichsweise geringen Betrag in Euro zu zahlen, um damit die Entschlüsselung der Speicherkarte zu veranlassen.

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Blackphone: Das Privacy-Phone im Business-Test

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Als das Blackphone Ende Februar vergangenen Jahres auf dem MWC in Barcelona zum ersten Mal vorgestellt wurde, sorgte es für einigen Wirbel in der Tech-Szene. Ein Smartphone für jedermann, das rund um den Gedanken des Datenschutzes gebaut ist? Gerade Unternehmen sollte das aufhorchen lassen, denn auch ihre Kommunikation ist oft Gegenstand von Überwachung, Stichwort: Wirtschaftsspionage. Ob das Blackphone tatsächlich seinem Anspruch als "sicherstes Consumer-Phone der Welt" gerecht werden kann und ob es auch alltagstauglich ist, habe ich persönlich gut vier Monate lang getestet. Hier sind die Ergebnisse.

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Beim E-Commerce liegen Trojaner auf der Lauer

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Online Einkaufen ist für viele Schweizer ein selbstverständlicher Teil der privaten Lebensführung geworden. Unabhängig von Tageszeit und Ort werden von zu Hause aus über den PC oder auch von unterwegs über Smartphone Waren aller Art bestellt und an die gewünschte Lieferadresse angeliefert. Die unterschiedlichen Zahlungsmethoden werden dabei auch online abgewickelt. Überweisungen des Kaufbetrages müssen besonders sorgfältig geschützt werden. Denn verständlicher Weise ist der E-Commerce für Hacker und ihre Schadsoftware besonders lukrativ. Sicherheitsprobleme sind für Onlineshops existentiell. Daher ist der Onlinehandel in der Schweiz und auch der in anderen Ländern darauf bedacht, ein hohes Mass an Sicherheit auf seinen Webseiten anzubieten. Wichtigster Baustein der Sicherheit im Netz ist zurzeit die TLS/SSL-Verschlüsselung. Hacker und andere Angreifer investieren viel, um an die Daten der Shopbesucher heranzukommen. Ein Käufer kann auch durch eigene sorgfältige Prüfung der besuchten Webseiten und Aufmerksamkeit bei der Eingabe von Anmeldedaten und Informationen zur eigenen Person das Risiko klein halten. Auf einige typische Bedrohungen und Fehlerpotentiale beim Einkaufen im Netz sei im Folgenden hingewiesen.

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Trojaner tarnen sich als Anti-Viren-Programm

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Das Thema Virenschutz hat sich in den letzten Jahren nicht nur in der Schweiz zum aktuellen Dauerthema entwickelt. Wer seinen Computer oder sein Smartphone vor Trojanern schützen will, lädt sich die entsprechenden Virenschutzprogramme aus dem Internet herunter. Diese Gelegenheit nutzen verstärkt auch Hacker. Um ihre Trojaner unbemerkt auf fremden Rechnern installieren zu können, tarnen sie diese als Schutzsoftware. Als normaler Nutzer ist es meist nicht möglich, solche Angebote von seriösen Angeboten zu unterscheiden. Statt eines Schutzprogramms lädt man sich den Trojaner höchstpersönlich auf den Computer oder das Smartphone.

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Smartwatch im Visier

Sobald sich bei uns Menschen ein Bedürfnis zeigt, reagieren die Hersteller von Produkten und Dienstleistungen sehr schnell. Schon ist ein neuer Artikel auf dem Markt, den wir Konsumenten – glaubt man der Werbung – unbedingt sofort erwerben sollen. Aber was ist, wenn ein Produkt auf den Markt kommt, unausgereift und ohne wirklichen Nutzen? Bei den neuen Smartwatches findet sich diese Problematik. Ursprünglich waren diese Geräte als komfortable Fernbedienung für Handys gedacht, auf Informationen sollte man bequem und schnell zugreifen können, ohne das Mobilgerät aus der Tasche zu holen.

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Datenübertragung in Lichtgeschwindigkeit

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Der Zugang zum World Wide Web und die Übertragung grosser Datenmengen erreichen über das Glasfasernetz ungeahnte Geschwindigkeiten. Das ultraschnelle Internet mit beinahe unbegrenzten Übertragungsraten steht in den Schweizer Ballungsräumen und in den Tourismuszentren bereits zur Verfügung. In den ländlichen Siedlungsgebieten ist die Situation schlechter. "Glasfasernetz Schweiz" ist eine Interessenplattform, die sich für eine starke Kommunikationsinfrastruktur und den flächendeckenden Ausbau des Glasfasernetzes in der Alpenrepublik einsetzt.

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Auch Smartphone und Tablet können Ziele von Hackerangegriffen werden

PCs und Laptops sind heutzutage meist gut gegen Schad- und Spähsoftware durch Antivirenprogramme geschützt. Hacker haben im Allgemeinen keine Chance Betriebssysteme lahmzulegen oder Daten zu stehlen, besonders dann nicht, wenn die Schutzprogramme regelmässig aktualisiert werden. Ganz anders sieht das bei den mobilen Geräten wie Smartphone oder Tablet aus. Hier werden häufig Anwendungen heruntergeladen, ohne vorher zu überlegen, von wem die Programme kommen und ob sie sicher sind. Aber gerade hier werden auch Apps zum Download angepriesen, die einen Virus oder Trojaner verbergen, die die Geräte infizieren können. Um sich vor diesen illegalen Angriffen zu schützen, gibt es aber auch wieder Anwendungen, die für die Sicherheit bei der mobilen Kommunikation sorgen.

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Gefahr im Internet - Abofallen

Eigentlich sind Sie im Internet auf der Suche nach Informationen oder Produkten, da springt Ihnen eine verlockende Offerte ins Auge: ein  kostenloses Angebot für eine Zeitschrift, ein Gewinn oder einen anderen Dienst. Sie brauchen nur Ihre Kontaktdaten angeben. In der nächsten Woche kommt dann die dicke Rechnung für ein Abonnement, dass Sie abgeschlossen haben. Der Rat der Verbraucherschützer: Nicht bezahlen!  Es geschieht ganz leicht. Sie geben die gewünschten persönlichen Daten ein, betätigen den OK-Button oder ‚Bestätigen‘, der Vertrag ist rechtskräftig abgeschlossen. Das zumindest behauptet der Betreiber der Webseite. Aber so einfach ist es nicht: Der Anbieter muss deutlich darauf hinweisen, dass Folgekosten entstehen.

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Was kann ich für die Sicherheit beim Surfen im Internet tun? 

Dass man auf der Hut sein muss, wenn man im Internet unterwegs ist – sei es beim Öffnen von E-Mails, beim Anklicken von Online-Gutscheinen oder mit Smartphone oder iPhone beim Chatten in den bekannten sozialen Netzwerken –, weiss mittlerweile eigentlich jeder. Immer besteht die Gefahr, dass irgendeine Schadsoftware in den Rechner oder das Mobilteil eingeschleust wird, die Daten stehlen, sperren oder vernichten kann. Schon einfache Massnahmen können aber das Eindringen von Viren und Trojanern verhindern. Und wer den Empfehlungen folgt, die wir für Sie zusammengestellt haben, ist schon mal auf der halbwegs sicheren Seite und auf jeden Fall besser geschützt als diejenigen, die gar nichts gegen die lästigen Eindringlinge tun.

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