Mobil

Twint droht gegenüber Apple Pay das Nachsehen

Im Wettstreit um mobile Bezahllösungen droht das Schweizer Angebot Twint gegenüber Apple Pay ins Hintertreffen zu geraten. Im Frühling wurde die Fusion der Zahlungs-Apps „Paymit“ und „Twint“ angekündigt, im Herbst sollte das neue Twint starten. Doch bis heute hat Twint noch niemanden über Details informiert, wie die „Handelszeitung“ schreibt. Beim Detailhändler Coop, dem engsten Partner von Twint, rechne man damit, dass das Ziel „Herbst“ kaum einzuhalten ist, wie Bereichsleiter Christoph Baumgartner sagt. „Wir haben bis heute keine Informationen erhalten.“ Auch notwendige, neue Verträge seien daher noch nicht ausgehandelt worden.

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Ericsson: erster Netzausrüster mit 5G New-Radio-Lösung

Ericsson beginnt mit der Vermarktung des weltweit ersten 5G-NR-Funkmoduls für Massive MIMO. Im Jahr 2017 wird es zu den ersten Einsätzen dieser Lösung kommen. Zusammen mit dem bereits kommerziell verfügbaren Baseband-System 5216, das Bestandteil des Funksystems von Ericsson ist, und den neuen 5G-Plug-Ins von Ericsson, die im Juni 2016 Jahres vorgestellt wurden, wird das Unternehmen der erste Netzausrüster sein, der alle für ein 5G-Zugangsnetz benötigten Komponenten bereitstellt. „Wir bewegen uns immer schneller Richtung 5G. Deshalb ist es vorteilhaft, auf eine flexible Funkplattform zugreifen zu können, die nicht nur bei LTE, sondern auch bei Versionen künftiger 5G NR-Standards zum Einsatz gebracht werden kann.“, erklärt Tom Keathley, Senior Vice President, Wireless Network Architecture and Design bei AT&T.

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Micro Drone 3.0 - die Drohne für alle

Drohnen bieten vielseitige Einsatz- und Anwendungsmöglichkeiten, gerade wenn es darum geht, Bilder aufzunehmen und Videos zu machen. Für den „Normalverbraucher“ ist die Nutzung allerdings in der Regel eine Preisfrage. Das könnte sich jetzt ändern. Denn die Micro Drone 3.0 macht den Kauf erschwinglich und funktioniert trotzdem professionell. Der besondere Vorteil dabei: die Drohne kann mit dem eigenen Smartphone gesteuert werden. Die Micro Drone 3.0 passt perfekt in die Hand und sendet HD Filmaufnahmen direkt aufs Handy. Ersatzteile lassen sich in Sekundenschnelle montieren. Mit diesem Angebot werden die Karten auf dem Drohnen-Markt neu gemischt. Entwickler-Firma Extreme Fliers hatte im Jahr 2015 über die Crowdfunding Plattform Indiegogo rund 3.5 Millionen Britische Pfund eingesammelt, um den Traum von der Drohne für Alle zu verwirklichen.

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Dramatischer Wandel bei Video-Nutzung – HUAWEI/OVUM-Studie

„Die Evolution von Big Video - Analyse der Chancen durch den Wandel im Videogeschäft des Telekommunikationssektors“ - so heisst eine gemeinsam von HUAWEI und OVUM herausgegebene Studie. HUAWAI ist ein führender Anbieter von ICT-Lösungen, OVUM eine Forschungs- und Beratungsfirma im Technologiesektor. In der Studie werden Telekommunikationsunternehmen und vertikale Industriesegmente untersucht, die Videodienste für den Unterhaltungs- und Kommunikationsmarkt bereitstellen. In diesem Rahmen werden aktuelle Trends bei Videodiensten ermittelt und darauf aufbauend Empfehlungen abgeleitet. Die Arbeit liefert eine umfassende Analyse der aktuellen Situation im Videogeschäft sowie Einblicke in die geschäftlichen Zukunftsperspektiven der Branche und mögliche Geschäftsmodelle.

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Schau mir ins Auge – das neue HOMTOM HAT 10

Die Iris im Auge des Menschen ist mindestens so individuell wie ein Fingerabdruck. Iris-Scanning und –erkennung sind daher dafür prädestiniert, um Nutzungsberechtigungen zu prüfen. Und mittlerweile steht dafür auch die entsprechende Technologie zur Verfügung. Der chinesische Smartphone-Hersteller HOMTOM macht davon Gebrauch. Jetzt hat HOMTOM die Markteinführung seines Flaggschiffgeräts HOMTOM HT10 angekündigt. Es enthält bereits die Iriserkennungs-Technologie der zweiten Generation des Unternehmens. Es ist die gleiche, die auch im Samsung Note 7 verwendet wird.

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Immer mehr Android-Schwachstellen

Das Hasso-Plattner-Instituts (HPI) an der Universität Potsdam verfügt über eine eigene Datenbank für IT-Angriffsanalysen – die „Vulnerability Data Base“. In dieser Datenbank sind in diesem Jahr bereits 350 veröffentlichte Android-Schwachstellen registriert worden. Wie das Institut feststellt, hat sich deren Anzahl damit im Vergleich zum Vorjahr bereits mehr als verdoppelt. Noch besorgniserregender: Bei rund 70 Prozent der ermittelten Sicherheitslücken handelt es sich um gravierende, sogenannte kritische Schwachstellen. Das fällt umso mehr ins Gewicht, da das Googles Smartphone-Betriebssystem Android nicht nur in Deutschland mit deutlichem Vorsprung Marktführer ist.

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Indische App „Hike" mit neuem Schub aus China

Es tut sich was in der Welt der sozialen Medien. Die indische Messenger-App „Hike“ könnte sich zu einem ernst zu nehmenden Rivalen für WhatsApp entwickeln – und das mit tatkräftiger Hilfe aus China und Taiwan. Aktuell wird das hinter „Hike“ stehende Unternehmen bereits auf einen Marktwert von rund 1.4 Mrd. US-Dollar geschätzt. Mit der möglichen Beteiligung von Chinas Tencent und Taiwans Foxconn würden zwei finanzkräftige Firmen an Bord geholt, die zusätzlichen Schub geben könnten. Beabsichtigt ist über die reine Zuführung von frischem Kapital auch eine Zusammenarbeit in punkto Technologie und Know How. Ziel ist die Entwicklung einer „All-in-one-App“, die alles von Kommunikation bis Online-Shopping abdeckt.

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Google Duo – die 1:1-App für Videoanrufe

Ein Gespräch von Angesicht zu Angesicht ist immer noch die persönlichste Art der Kommunikation. Manchmal klappt’s aber nicht mit dem Treffen. Dann ist ein Videoanruf die zweitbeste Möglichkeit, sich gegenseitig auszutauschen. In der Praxis funktioniert das allerdings nicht immer reibungslos. Die Verbindung bricht häufig ab und auch auf das jeweils verwendetete Smartphone kommt es gelegentlich an. In einer von YouGov durchgeführten Studie wurde herausgefunden, dass fast die Hälfte aller Erwachsenen in den USA ihre Mobilgeräte nicht für Videoanrufe nutzt.

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BIZ Appenzell Ausserrhoden wird digital

Das neue Schuljahr steht vor der Tür. Ein guter Zeitpunkt für das Berufs- und Informationszentrum (BIZ) Appenzell Ausserhoden, die digitale Wendung einzuläuten. Zu diesem Zweck werden Berufsinformationen vermehrt online angeboten. Zudem gibt es eine App, die die Jugendlichen bei der Lehrstellensuche besser unterstützten soll. Darüber hinaus wechselt das BIZ seinen Standort und organisiert sich neu in der Abteilung Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung; bleibt aber im Herisauer Regierungsgebäude. Die kantonale Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung, bei welcher das BIZ integriert ist, unterstützt Ratsuchende so, dass sie selbständig in der Lage sind, für sie wichtige Informationen zusammen zu tragen, um Entscheide zu treffen und die richtigen Schritte auf ihrem Berufsweg zu planen und zu ergreifen. Die Angebote und Räumlichkeiten entsprachen in der bisherigen Form aber nicht mehr den Anforderungen der Ratsuchenden.

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JobCloud: Mobile App setzt neue Massstäbe

Die klassische Zeitungsannonce ist bei Stellensuchen und -besetzungen längst out. Inzwischen werden Talente bevorzugt online gesucht und gefunden. Doch die Entwicklung bleibt nicht stehen. „Mobile Recruiting“ ist stark im Kommen. Einmal swipen und schon ist der Traumjob in der Tasche – nach Dating und Shopping verlagert sich auch die Stellensuche immer mehr in den mobilen Bereich. Mit „Talentfly“ lanciert JobCloud, das führende digitale Stellen-Unternehmen in der Schweiz (jobs.ch und jobup.ch), jetzt eine neue App für Jobs.

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