Während das Transaktionsmarketing häufiger in den Hintergrund gerät, wird das Beziehungsmarketing stets beliebter. Bonusprogramme als Sonderform des Beziehungsmarketings funktionieren besonders gut und können erstaunliche Erfolge bringen.
Dieser Artikel erläutert, wie sie funktionieren, wodurch ihr Erfolg beeinflusst wird und wie sie von Verbrauchern angenommen werden.
Die durch Covid-19 verursachten Wirtschaftsschäden sind immens.
Durch Lockdown-Massnahmen bedingte Schliessungen und Einschränkungen führten zu einem Umsatzverlust in zahlreichen Unternehmen und Branchen. Besonders Hotel- und Gastronomiebetriebe sind hiervon betroffen, aber auch die Unterhaltungsbranche hat pandemiebedingte Ausfälle zu beklagen.
Mitarbeiter sind der Schlüssel zum Erfolg! Umso erstaunlicher wie schlecht sie oft behandelt werden – nicht nur von Kunden, sondern vom eigenen Unternehmen.
Der Kunde ist König und kann sich alles erlauben. Schliesslich bringen Kunden den Umsatz. Deshalb dreht sich auch alles um die Kunden. Sie sollen sich wohlfühlen, spezielle Angebote und Aktionen sollen sie in den Laden oder Online-Shop locken. Der Einkauf muss Spass machen. Doch wer sorgt letztendlich für den Spass des Kunden? Den rundum gelungenen Aufenthalt im Geschäft? Den perfekten Service? Richtig! Menschen! Die Mitarbeiter, die sich um die Kunden kümmern, sie beraten, Fragen beantworten und Empfehlungen aussprechen, welches Produkt oder welche Leistung ihren Wünschen und Vorstellungen am nächsten kommt. Ein guter Grund also dafür, dass ab sofort auch der Mitarbeiter ein König ist!
Trolle und Hater zeigen sich, sobald ein Social-Media Account Erfolg und Reichweite hat. Sie einfach zu ignorieren und zu blockieren ist keine Lösung. Wie also damit umgehen?
Zeit ist Geld! In unserer Leistungsgesellschaft ist Schnelligkeit ein Effizienzmerkmal. Immer vorne mit dabei. Immer vorausplanen, agieren statt reagieren – das ist das Spiel.
As soon as possible – ja, manchmal muss es schnell gehen, wenn ein Kunde etwas braucht. Aber zum Standard sollte „so bald wie möglich“ nicht werden.
Influencer haben inzwischen oft einen schlechten Ruf und das hat natürlich Gründe, die man nicht ignorieren sollte. Wir gehen hier auf Pro und Contra zum Thema Influencer-Marketing ein.
Influencer haben eine grosse Reichweite. Sie sammeln Fans und Follower einfach dadurch, dass sie von ihrem Alltag berichten. Das Interesse am Alltag anderer ist anhaltend gross und fand seinen Anfang in den TV-Reality-Soaps, wie in Deutschland z.B. die Fussbroichs in den 1980er Jahren.
Um Landingpages gibt es im Online-Business einen grossen Hype. Doch braucht sie jeder Online-Händler oder Dienstleister? Wir gehen dem Hype auf den Grund.
Nicht immer ist es sinnvoll, in eine Landingpage zu investieren, denn sie funktioniert auch nur mit ausreichendem Traffic.
Mehr Profit mit weniger Stress – das ist machbar. Und bei vielen Unternehmen dringend notwendig: 90 Prozent der Firmen hierzulande kommen nie über eine Million Euro Umsatz hinaus, ackern also für eher überschaubare Gewinne.
Dabei geht das auch anders. Die Lösung liegt darin, sich auf die Massnahmen mit der grössten Wirkung zu fokussieren. Bei den wichtigsten Erfolgshebeln handelt es sich um Mitarbeiter, Prozesse und Sichtbarkeit: People, Process, Presentation. An diesen drei Stellschrauben sollten Unternehmer drehen, wenn sie mehr und besser verkaufen wollen.
In der Zusammensetzung des Marketing Mix spielen viele Elemente herein. Oft ist es nicht leicht, die Unterschiede genau festzumachen. Remarketing wird für die Marketingstrategie unerlässlich sein.
Im Grunde genommen machen es sich aber leider viele Unternehmen zu leicht in Sachen Marketing. Sie stellen sich im bildlichen Sinne gesprochen vor ihre Kassentheke und warten auf den Kunden. Allerdings kommen Kunden nicht automatisch in ihren Laden.
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