Kommunikation

Transparente Visitenkarten - aufregender Hingucker für Ihr Business

Das Überreichen einer Visitenkarte ist für Mitarbeiter Ihres Unternehmens auf Messen und im Aussendienst unverzichtbar. Neben nützlichen Informationen rund um Ihren Betrieb steigern Sie mit einer professionellen Gestaltung und einem auffälligen Design der Karten die Chancen, Kunden und Geschäftspartner von sich zu überzeugen. Ein angesagter Trend sind transparente Visitenkarten, die sich wie herkömmliche Papierkarten bedrucken lassen und mit ihrer durchsichtigen Optik unweigerlich zum Blickfang werden.

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Erfahrung mit Notizblock24 - dem Online-Druck Experten

Obwohl das papierlose Büro aufgrund der fortschreitenden Digitalisierung immer näher rückt, sind klassische Büroartikel auf absehbare Zeit noch immer nicht aus dem Arbeitsalltag wegzudenken. In vielen Fällen ist es eben einfach praktischer, einen Notizblock zu verwenden, eine Haftnotiz mit einer Info für den Kollegen an den Bildschirm zu kleben oder auch einfach Briefe von Geschäftspartnern mit dem Marker zu bearbeiten. Für Unternehmen bedeutet dies, dass Büroartikel immer in ausreichender Menge und in hervorragender Qualität zur Verfügung stehen müssen.

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Millioneneinsparpotential: KMU zahlen viel zu viel für Telefoneinträge

ZIP.ch revolutioniert den Schweizer Markt für Telefonverzeichnisse und ermöglicht den KMU, Millionen an unnötigen Kosten einzusparen. Das Telefonverzeichnis ZIP.ch, das über die gleichen Angaben wie die Telefonverzeichnisse von Swisscom Directories verfügt, bringt einen neuen kostenlosen Onlinedienst auf den Markt, der weit mehr bietet als vergleichbare kostenpflichtige Dienste. Ohne Zusatzkosten können KMU bei ZIP.ch neben den üblichen Telefon- und Adressdaten auch ihre Internetseite, soziale Netzwerke, ihr Logo und andere nützliche Informationen einfach und unkompliziert hinzufügen und damit einen besseren Zugang zu ihrer Kundschaft schaffen. Bei der Konkurrenz müssen die KMU für diese Zusatzleistungen hohe Kosten zahlen.

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Kritik an USR-III-Kampagne: Führung war nicht vorhanden

Nach der verlorenen Abstimmung über die Unternehmenssteuerreform (USR) III wird Kritik an der Führung der Pro-Kampagne laut. In einem Interview mit der "Handelszeitung" sagt Markus Ritter, Präsident des Bauernverbands, nicht einmal ihm als Co-Präsident der Kampagne sei klar gewesen, wer diese eigentlich führe. Operativ sei dies Sache von Gewerbeverband und FDP gewesen. "Aber unklar war, wer strategisch die Fäden in den Händen hält", sagt der CVP-Nationalrat. Die regionalen Handels- und Gewerbeverbände seien viel zu spät einbezogen worden. Bis Anfang Januar sei in den Regionen "kaum jemand informiert" gewesen. Daher sei man auf argumentative Angriffe des gegnerischen Lagers zu schlecht vorbereitet gewesen. Zudem habe das "Herzblut" gefehlt, moniert Ritter. In der ersten Januarwoche seien die Verantwortlichen alle in den Ferien oder nicht erreichbar gewesen. "Das hat mich verwundert."

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„Spezialisiert“ sind alle: Top 10 der Buzzwords in LinkedIn-Nutzerprofilen

Jährliche Aufstellung der am häufigsten von Nutzern verwendeten Beschreibungen: Der Spitzenreiter aus dem letzten Jahr, "strategisch", wurde in der Schweiz durch "spezialisiert" abgelöst. "Spezialisiert" führt auch die internationale Liste der Buzzwords an. Will man in Erinnerung bleiben, sollte man sich von der Masse abheben. In Nutzerprofilen in Karrierenetzwerken liest man allerdings häufig dasselbe: Alle sind erfahren, denken strategisch und sind fokussiert - oder wollen es zumindest sein.

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Pietro Supino: Der mächtigste Mensch der Schweizer Medienbranche im Interview

Pietro Supino ist der Urenkel von Tamedia-Gründer Otto Coninx-Girardet, Verwaltungsratspräsident von Tamedia und seit vergangenem Herbst Präsident des Verlegerverbandes, kurz, der mächtigste Mensch in der Schweizer Medienlandschaft. Wie er die Veränderungen in dieser wahrnimmt, welche Konflikte und Probleme in der nahen Zukunft bearbeitet werden müssen, darüber hat die Werbewoche mit ihm gesprochen.

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Schweizer ICT auf Weltspitzenniveau

Im Rating der International Telecommunication Union (ITU) belegt die Schweiz nun den vierten Rang. Die Verbesserung ist vor allem auf das gute Abschneiden in den Kategorien Breitbandversorgung und Mobilversorgung zurückzuführen. Der Infrastrukturwettbewerb in der Schweiz führte die Schweiz in die Weltspitze bei der Informations- und Kommunikationstechnik (ICT). Es ist nicht ein Erfolg für einen einzelnen Provider, sondern für die ganze Schweiz. Der neueste ICT Development Index (IDI) der International Telecommunication Union (ITU) belegt eindrücklich die weltweite Spitzenstellung der Schweiz. Sie belegt neu Rang vier hinter Südkorea, Island und Dänemark. Beim ersten Report der ITU 2008 belegte die Schweiz noch den neunten Rang.

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Sprachrohr der Atomlobby wirbt jetzt für erneuerbare Energien

Die PR-Agentur Burson-Marsteller, die jahrelang die Interessen der Atomwirtschaft vertreten hat, wirbt nun im Namen des Bundes für erneuerbare Energien. Das Bundesamt für Energie (BFE) hat die Kommunikationsfirma damit beauftragt, das Label „Energiestadt“ zu vermarkten. Dafür erhalten die Kommunikationsprofis fast 4 Millionen Franken. Das BFE bestätigt entsprechende Recherchen der „Handelszeitung“.

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