Kommunikation

Jede Beschwerde ist ein gutes Signal – nutzen Sie Reklamationen als Chance

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Für jeden, der im aktiven Kundenkontakt steht, sind Beschwerden und Reklamationen so sicher wie das Amen in der Kirche. Ich bin immer wieder erstaunt, wie leicht sich ansonsten souveräne Experten von wütenden Kunden aus der Bahn werfen lassen. Ein reklamierender Kunde, egal ob es sich um ein Produkt oder eine Dienstleistung handelt, ist kein Störfall, sondern ein wichtiger Umsatzfaktor. Er gibt wichtige Hinweise auf Verbesserungsmöglichkeiten im Produkt- oder Servicebereich. Wenn Sie eine Reklamation souverän behandeln und lösen, haben Sie einen besonders treuen und begeisterten Kunden gewonnen. Und denken Sie daran: Nur 5 % der Kunden beschweren sich. Nur diese kleine Anzahl macht sich überhaupt die Mühe zu kommen und über ihren Ärger zu sprechen. Das heisst zwischen den Zeilen: Ich brauche Ihre Hilfe! Gewähren Sie ihm diese Hilfe und profitieren Sie davon.

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So wichtig kann Rechtschreibung in einer Bewerbung sein

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein Rechtschreibfehler in der Bewerbung und schon landet sie im Papierkorb? Was hart klingt, ist für US-Unternehmer Kyle Wiens ganz normal. Er zieht selbst aus den kleinsten Fehlern Rückschlüsse auf die Persönlichkeit und Arbeitsphilosophie eines potenziellen Angestellten – aber geht das nicht zu weit, handelt es sich um Pedanterie an der richtigen Stelle? Keine Toleranz gegenüber Fehlern Wiens drückt es wenig schmeichelhaft aus: Grammatikfehler in einer Bewerbung würden nur dazu führen, dass die Person vielleicht ins Foyer seines Unternehmens und bis zum Haupteingang geführt würde – aber sicherlich nicht in die Büros. Er vertritt eine Einstellung, die keinerlei Toleranz zulässt. Nach eigenen Aussagen geht er so pedantisch beim Aussieben der Kandidaten vor, weil er etwas gegen Menschen habe, die sich selbst dumm aussehen lassen würden.

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Mit dem 360-Grad-Feedback die Firmenkultur verändern

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Stellen Sie sich bitte mal folgendes vor: Sie werden von der Personalabteilung dazu aufgefordert, Ihren Chef zu beurteilen. Darüber hinaus versorgt man Sie auch mit Beurteilungsbogen, die Sie bitte für die Beurteilung einer handvoll Ihrer Kollegen verwenden möchten. Gleichzeitig informiert Sie die Abteilung "Human Ressources" darüber, dass auch Sie sich einer umfassenderen Beurteilung stellen müssen. Neben jener Ihres Chefs erfahren Sie eine Beurteilung durch weitere Mitarbeiter des Unternehmens, die zum Teil in anderen Abteilungen ihrer Arbeit nachgehen. Sie meinen, das sei nicht praktikabel, das sei sogar verrückt? Das sei "Good Morning, America, how are you?“ Nein, das ist weder verrückt, noch ist es unangemessen! Es wird allerdings bis dato in eher wenigen Unternehmen praktiziert. Dabei ist es erwiesen, dass der Umgang miteinander sich generell pfleglicher gestalten wird. Selbst der Chef weiss, was ihm einmal im Jahr blüht. Willkommen zur 360-Grad-Beurteilung!

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Feedback in Unternehmen – und wie Sie es richtig sammeln

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wie erfahren Sie, wie es Ihren Mitarbeitern geht und ob sie sich in Ihrem Unternehmen wohlfühlen? In einem Mitarbeitergespräch. Meistens wird dieses Gespräch weder von den Mitarbeitern noch von den Chefs herbeigesehnt, aber notwendig ist es eben doch hin und wieder. Viele Unternehmen machen sich dabei aber viel zu viel Arbeit – wir zeigen Ihnen, wie Sie es besser machen. Warum der Termin wichtig ist In vielen Unternehmen werden Mitarbeitergespräche irgendwann gegen Ende des Jahres abgehalten. Das wirkt sinnvoll, denn schliesslich können dadurch alle Mitarbeiter das gesamte Jahr reflektieren und ihre Sorgen und Wünsche, Lob und Kritik äussern. Dabei vergessen sie jedoch, dass es sich beim Dezember um den mit Abstand stressigsten Monat im Jahr handelt: Weihnachten, Besuche, Silvester und mögliche Geburtstage lassen den Terminkalender der meisten Menschen sowieso schon platzen.

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Wenn die Liebe ins Unternehmen kommt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Zwischenmenschliche Beziehungen werden überall dort entwickelt, wo sich Menschen begegnen. Besonders dann, wenn diese Begegnungen wiederkehrend, intensiv und von langer Dauer sind, entwickeln sich daraus soziale Kontakte, die schnell weit über das einfache Kennenlernen und Wertschätzen hinausgehen. Nicht selten wird der Arbeitsplatz zum Schauplatz solcher tiefen Beziehungen, aus denen immer wieder auch einmal echte Liebe wird. Dann gilt es Entscheidungen zu treffen, die nicht nur für das persönliche Erleben der Liebenden wichtig sind, sondern durchaus auch für das Funktionieren der Arbeit im Unternehmen. Im folgenden Beitrag möchte ich kurz beleuchten, wie sich Liebes- und Lebensbeziehungen am Arbeitsplatz entwickeln, was im Arbeitsumfeld geht und was gar nicht geht.

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Eine gute Nachricht: Reden halten kann man lernen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Tatsächlich ist noch kein Redekünstler vom Himmel gefallen. Auch wenn manche Menschen von Natur aus mit einer gewissen Eloquenz ausgestattet sind, heisst das noch lange nicht, dass man Reden schreiben und Reden halten nicht lernen und trainieren kann. Mit einem Redeziel im Kopf und der Zielgruppe vor Augen, mit der richtigen Vorgehensweise, einem guten Konzept und einer exzellenten Redevorbereitung ist jeder in der Lage, zu beruflichen und privaten Anlässen eine ansprechende Rede zu halten. Eine gute Rede gibt Antworten auf (noch) nicht gestellte Fragen Eine Rede kann ganz unterschiedliche Anlässe haben. Sie kann der Unterhaltung dienen oder der Motivation, sie kann auch einen würdigenden, informativen oder meinungsbildenden Charakter haben oder es kann sich um Dankesreden, Festreden oder einfache Grussworte handeln. Abhängig vom Anlass wird mit jeder Rede ein bestimmtes Ziel verfolgt. Unabhängig vom Charakter gibt eine gelungene Rede Antworten auf von den Zuhörern (noch) nicht gestellte Fragen, denn jedes Publikum begegnet einer Rede mit einer gewissen Erwartungshaltung.

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Kollegiale Beratung im Unternehmen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Unternehmensberater sollen in schwierigen Fällen helfen, Unternehmen zu beraten - logisch. Allerdings haben diese Personen einen entscheidenden Nachteil: Ihre Dienste stellen sie natürlich nicht umsonst zur Verfügung. Günstiger und oft genauso gut geht es mit einer Beratung unter Kollegen, die häufig ebenso effektiv ist und Barrieren beseitigen kann.

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Wie Weihnachtsfeiern das Betriebsklima verbessern können

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Weihnachtsfeiern - für die einen lästige Pflicht, für die anderen willkommener Jahresabschluss. Wie sich sowohl Angestellte als auch Chefs mit diesem Firmenevent auseinander setzen, sagt viel über die Unternehmenskultur aus. Vor allem aber können Führungskräfte diese Feiern am Ende eines Jahres bewusst zur Stärkung der Kultur im Betrieb und zur Verbesserung des sozialen Klimas nutzen. Mitarbeiter wiederum sollten das Event nutzen, um mit Kollegen Erfahrungen auszutauschen und zu kommunizieren. Dies fördert den Umgang miteinander und kann Vertrauen aufbauen.

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Öffentlichkeitsarbeit zur Imagepflege

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Grosse und kleine Unternehmen leben nicht nur von ihren Produkten und Leistungen. Der Unternehmenserfolg hängt im Wesentlichen auch von der öffentlichen Wahrnehmung des Unternehmens selbst sowie von der Akzeptanz der Leistungen und Produkte ab. Selbst historische Zusammenhänge können sich in unterschiedlicher Form auf das Image eines Unternehmens auswirken. Was grundsätzlich in der Öffentlichkeitsarbeit zur Imagepflege von Unternehmen zu beachten ist, möchte ich hier in einer zusammengefassten Form darstellen. Dabei wird das Thema sicherlich nicht umfassend behandelt, es bleibt also genügend Raum für Ihre eigenen Ideen.

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