Finanzen

Kantonsrat Roger Liebi in den Bankrat der Zürcher Kantonalbank gewählt

Der Zürcher Kantonsrat hat an seiner heutigen Sitzung im Rahmen einer Ersatzwahl Kantonsrat Roger Liebi in den Bankrat der Zürcher Kantonalbank gewählt. Er folgt auf Hans Kaufmann, der altershalber zurücktritt. Roger Liebi (SVP) ist 1961 in Thun geboren. Der langjährige Bankfachmann und zertifizierte Verwaltungsrat SAQ ist Geschäftsführer der Roger Liebi Management & Consulting, die insbesondere auf Executive Search und Unternehmensberatung für KMU und börsenkotierte Firmen sowie Sportlermanagement spezialisiert ist. Seine berufliche Laufbahn startete er 1981 bei der UBS, danach war Roger Liebi u.a. bei der Credit Suisse und der Nordea Bank in unterschiedlichen Führungspositionen tätig.

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Interne Untersuchung durch Leonteq: Pierin Vincenz verstiess gegen Spesenrichtlinien

Die Zürcher Derivatefirma führte im Frühjahr 2017 eine interne Untersuchung zu den Spesenbezügen ihres damaligen Präsidenten, Pierin Vincenz, durch, schreibt die „Handelszeitung“. Der ehemalige Raiffeisen-Chef war bis im letzten Jahr Präsident der Leonteq. „Ein Teil von Vincenz' Bezügen verstiess dabei gegen geltende Leonteq-Spesenrichtlinien“, so eine involvierte Person, die von „erheblichen Beträgen“ spricht. Laut einer anderen Quelle habe es sich um eine „hohe fünfstellige Summe“ gehandelt.

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Zuversicht an der Wall Street – trotz politischer Turbulenzen

328 km ist New York von Washington entfernt. Für amerikanische Verhältnisse ist das ein Klacks. Dennoch scheinen die politischen Turbulenzen und die immer schriller werdenden Drohungen und Gegendrohungen im Handelsstreit zwischen der Regierung Trump und dem Rest der Welt für die Wall Street weit entfernt zu sein. Die amerikanischen Aktienindizes haben seit Anfang Mai 5% zugelegt. Einen grösseren Einbruch gab es in dieser Zeit nie.

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Kanton Basel-Stadt: Achtung! Vor dreisten Anlagebetrügern wird gewarnt

Die Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft verzeichnete erneut mehrere Fälle von sogenannten „Cold Call“-Betrügen, bei denen die Opfer mit angeblich lukrativen Finanzanlagen geködert und finanziell erheblich geschädigt wurden. Da die Täterschaft meist aus dem Ausland und mit falschen Identitäten operiert, gestalten sich die Ermittlungen sehr schwierig. Die Staatsanwaltschaft rät zur Vorsicht und bittet um Beachtung der Warnsignale.

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Nordkorea hat bei der Schweiz mehr als 200 Millionen Franken Schulden

Die Schweiz hat eine offene Rechnung mit dem Regime des nordkoreanischen Diktators Kim Jong Un. „Die Demokratische Volksrepublik Korea schuldet der Schweiz einen Betrag von 208,9 Millionen Franken“, sagt eine Specherin der Schweizerischen Exportrisikoversicherung (Serv) der „Handelszeitung“. Das macht das Land zum zweitgrössten staatlichen Schuldner der Bundesorganisation.

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Die Umwandlung einer Arztpraxis in eine juristische Person

Seit dem Inkrafttreten des Krankenversicherungsgesetzes (KVG) am 1. Januar 1996 können Ärzte sich in einem Anstellungsverhältnis mit einer Gesellschaft befinden. Dementsprechend können Ärzte ihre Praxis als juristische Person (AG oder GmbH) gründen und betreiben. Im Jahre 2015 wurden die Strukturdaten über die Rechtsform von 14'217 Standorten der Arztpraxen und ambulanten Zentren (MAS) vom Bundesamt für Statistik erhoben. Diese Daten wurden erstmals am 10. April 2018 veröffentlicht.

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Untersuchung: Wie entwickelt sich der Goldmarkt in den nächsten 30 Jahren?

Heute wurde vom World Gold Council eine Sammlung von Aufsätzen vorgestellt, Gold 2048. Hierfür kamen weltweite branchenführende Experten zusammen, um zu analysieren, wie sich der Goldmarkt in den nächsten 30 Jahren entwickeln wird. Die wichtigsten Schlussfolgerungen der Autoren, darunter George Magnus, leitender Ökonom; Rick Lacaille, Global Chief Investment Officer von State Street Global Advisors und Michelle Ash, Chief Innovation Officer bei Barrick Gold waren:

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Der Weg des US-Dollars zeigt nur kurzfristig nach oben

Seit Mitte Februar ist der US-Dollar im Aufwind. Gegenüber dem Schweizer Franken hat er in dieser Zeit rund 8% zugelegt und erstmals seit dem letzten November wieder die Parität überschritten. Das heisst, ein Dollar kostet mehr als einen Franken. Der Wert des Greenbacks befindet sich damit im oberen Bereich des Bandes von 0.95 Franken bis 1.02 Franken, in welchem er seit der Aufhebung des Euro-Mindestkurses durch die SNB im Januar 2015 pendelt. Auch gegenüber dem Euro und dem Yen ist er in den letzten Wochen teurer geworden. Die handelsgewichtete Aufwertung des Dollars betrug seit Februar aber nur 3.5%. Nicht vergessen sollte man, dass der Dollar zum Euro immer noch 14% billiger ist als vor einem Jahr. Die Frage stellt sich nun, ob der Weg des Dollars auch in Zukunft nach oben zeigt.

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Finanzen100 steigert Reichweite auf 1,8 Millionen Unique User

Finanzen100 treibt den Ausbau zum grössten deutschen Börsenangebot weiter voran und baut seine Reichweite massiv aus. Mit einem neuen Inhalte-Konzept, das konsequent an den Interessen von börsen- und finanzinteressierten Nutzern ausgerichtet ist, haben die Kölner Finanzexperten ihre Reichweite auf Anhieb auf 1,8 Millionen Unique User gesteigert. Das ist das Ergebnis der aktuellen AGOF-Auswertung (AGOF daily digital facts, April 2018), die dem Finanzportal einen Zuwachs von 43 Prozent bescheinigt.

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