Finanzen

Kanton Thurgau: Angestellte mit "CEO-Masche" betrogen – Warnung an Firmen

Vergangene Woche ergaunerten Betrüger mit der "CEO-Masche" rund 45'000 Euro. Die Kantonspolizei Thurgau mahnt zur Vorsicht. Die unbekannte Täterschaft gab sich am vergangenen Mittwoch als Geschäftsführer einer Thurgauer Firma aus und forderte eine Angestellte per Mail dazu auf, zwei Zahlungen auf ein Bankkonto im Ausland zu tätigen. Die Buchhalterin hat der täuschend echten Aufforderung Folge geleistet und so insgesamt rund 45'000 Euro überwiesen.

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US-Justiz beantragt Bewährungsstrafe für zwei Mitarbeiter der Zürcher Kantonalbank

Der US-Staatsanwalt Geoffrey S. Berman beantragt in einer schriftlichen Eingabe ans New Yorker Bezirksgericht eine Bewährungsstrafe für die beiden Mitarbeiter der Zürcher Kantonalbank, die seit 2012 wegen Steuerdelikten in den USA angeklagt sind. Die Strafe sei „angemessen“, weil die beiden Angeklagten innerhalb der ZKB eine „deutlich unbedeutendere Rolle“ gespielt hätten als „viele andere Schweizer Banker, die in den USA angeklagt wurden“.

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Kreditkarten bei den Schweizern nach wie vor beliebt – trotz hoher Zusatzgebühren

Die Schweizer verwenden immer öfter ihre Kreditkarte. 70% der befragten Personen bevorzugt aus Gründen der Sicherheit und Einfachheit diese Zahlungsart im Vergleich zu Bargeld. Trotz einer wachsenden Zufriedenheit werden die Zusatzgebühren streng bewertet. Das Onlinevergleichsportal bonus.ch führte vor kurzem eine Zufriedenheitsumfrage bei Kreditkarteninhabern durch.

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Grosser Anlegerskandal in Deutschland beschäftigt Zuger Staatsanwaltschaft

Die Folgen eines der grössten Anlegerskandale der deutschen Wirtschaftsgeschichte beschäftigt jetzt die Zuger Staatsanwaltschaft. Ein Rechtshilfegesuch der Münchner Staatsanwaltschaft ist in Bearbeitung, wie eine Sprecherin der Behörde in Zug gegenüber der „Handelszeitung“ bestätigt. Bei dem Fall in Deutschland geht es um 54'000 potenziell geschädigte Anleger, welche in den vergangenen Jahren in Schiffscontainer investiert haben und ein Anlagevermögen von rund 3,5 Milliarden Euro.

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NDGIT eröffnet Schweizer Standort – Schweizer Banken werden exklusiv betreut

Der Innovator für Open Banking und PSD2 Software eröffnet am ersten Dezember sein Büro im begehrten Technopark Zürich, um von dort seine renommierten Schweizer Partner-Banken und Technologie-Partner besser bedienen zu können. Dazu gehören u.a. UBS, BEKB, Hypothekarbank Lenzburg, Synpulse und DXC Technology. "Im Rahmen unseres europäischen Wachstums sehen wir die Schweiz als zweiten Heimatmarkt. Nachdem Schweizer Banken immer stärker auf die NDGIT API-Plattform setzen, können wir sie nun exklusiv aus unserem Züricher Büro in einer neuen Qualität betreuen", sagt Oliver Dlugosch, CEO von NDGIT.

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Jeder Zweite glaubt, Mahnungen & Co. seien für Kreditwürdigkeit egal

Die Schweizer Bevölkerung hat wenig Ahnung bezüglich der Beurteilung ihrer Zahlungswürdigkeit. Die Hälfte glaubt, Mahnungen, Zahlungsbefehle und Verlustscheine seien für eine Beurteilung ihrer Kreditwürdigkeit egal. Bei einer Ablehnung von Kreditkarten-, Kredit- und Leasinganträgen vermutet mehr als jeder Fünfte andere Gründe als eine ungenügende Bonität. Das zeigt eine repräsentative Umfrage von comparis.ch.

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