Dienstleistungen

Soft Skills – So soft sind diese Skills gar nicht

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Teamentwicklung für Dienstleister In kaum einer Branche spielt der „Faktor Mensch“ eine wichtigere Rolle als im Dienstleistungsbereich: Aufmerksamkeit, Einfühlungsvermögen, Eingehen auf Kundenbedürfnisse – Stilfragen sind längst zur (Über)Lebensgrundlage der Branche geworden. Produzierende Unternehmen erzeugen objektiv zählbare, messbare Produkte. Qualitätsnormen tragen das Ihre dazu bei, dass der Deal zwischen Kundschaft und Produzenten passt.

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Weil Sie es sich wert sind: Stehen Sie hinter Preis und Leistung!

„Sie sind zu teuer!“ Autsch, das tut weh. Preisverhandlungen sind eine grosse Herausforderung. Hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Nur die wirklich guten Verkäufer schaffen es, den Kunden von der Qualität des Produktes zu begeistern und ihn zum Abschluss zu führen – ohne an der Preisschraube zu drehen. Nachlass ist was für Verlierer. Neulich hatte ich mir überlegt, ob ich nicht ein Quad kaufen sollte. Sie wissen schon, dieses tolle Spielzeug für grosse Jungs, um durchs Gelände zu pflügen. Ich rief beim Händler an, um mich zu informieren, was so ein Teil überhaupt kostet. Der Verkäufer am Telefon sagte: „Sechstausendvierhundertfünfundneunzig Euro Listenpreis. Wenn Sie bar zahlen, gebe ich Ihnen noch einen Nachlass.“

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Es geht langsam voran mit der Windenergie

Für die Erzeugung von Strom gibt es viele Alternativen: Um Atommeiler oder Kohlekraftwerke vom Netz nehmen zu können, könnten sie zum Beispiel durch Solaranlagen oder Windräder ersetzt werden. Windkraftanlagen verwenden keine fossilen Brennstoffe, sondern setzen den Wind in Bewegung und elektrische Energie um. Allerdings ist auch bei diesem System der Energieerzeugung fraglich, ob die Bauten eine positive Energiebilanz haben, welche ökologischen Probleme sich stellen und ob sie von den Menschen angenommen werden. Die Gruppierung von mehreren Windrädern zu einem Windpark gilt als sinnvoll. Der Standort spielt dabei eine herausragende Rolle. Denn bei grossem Windaufkommen über das ganze Jahr kann eine beträchtliche Energiemenge produziert werden. Wenn der erzeugte Strom nicht in das nationale Stromnetz eingespeist werden soll, sondern nur der Versorgung einer Gemeinde oder eines Haushalts dient, reicht meist auch ein einzelnes Windrad, das es in unterschiedlichen Grössen gibt. Dann müssen nur noch die Genehmigungen eingeholt werden, die Finanzierung muss stehen und ein windiger Standort gefunden werden, auf dem ein sicheres Fundament gebaut werden kann – und die Stromernte kann beginnen.

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Vergabe von öffentlichen Aufträgen ohne Ausschreibung – das grenzt an Korruption

Obwohl Aufträge von Bundesbehörden im Allgemeinen öffentlich ausgeschrieben werden müssen, ist im letzten Jahr ein Auftragsvolumen von über 500 Millionen CHF direkt vergeben worden. Diese Praxis ist auch deshalb besonders fragwürdig, weil darüber kaum Informationen an die Öffentlichkeit gelangen. Der Seco-Skandal hat deutlich gemacht, dass die Auftragsvergabe an den öffentlichen Stellen vorbei problematisch ist und zur Verbreitung von Vetternwirtschaft und Korruption beiträgt. Der Wettbewerb unter den Anbietern um die zu vergebenden Projekte, der eigentlich vom Gesetz verlangt wird, ist so vielfach nicht mehr gegeben.

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Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Eine alte Weisheit, die sich in Zeiten der modernen Kommunikation dann doch eher als überholt und verwaschen darstellt. Wer bis vor einigen Jahren Arbeit und Freizeit noch erfolgreich voneinander trennen konnte, findet sich heute in einer Welt wieder, in der man dank Smartphone quasi immer und für jeden erreichbar ist. Auf diesem Wege schleicht sich eine Vermischung von Arbeit und Freizeit in das Leben ein, die nicht nur Manager und Selbstständige, sondern auch zunehmend ganz normale Arbeitnehmer erreicht. Immer erreichbar zu sein scheint heute ganz normal, dürfte aber nicht nur aus gesundheitlichen Aspekten heraus gefährlich sein.

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Alles rund ums Drucken

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Unternehmen kommen nicht mehr ohne Papier aus. Gerade in Verwaltungsbereichen Schweizer Unternehmen bestimmen Druckwerke jeglicher Form, ob Rechnung, Ausschreibung oder Vertrag, den Alltag. Der passende Drucker ist hier unumgänglich. Der passende Drucker muss, angepasst an den jeweiligen Bedarf, abhängig von vorhandenen Verbindungen zu Computern, Anlagen und Maschinen, gewählt werden. Der folgende Artikel stellt Ihnen geläufige Drucker vor und gibt Empfehlungen, damit Sie beim Kauf von Drucker, Papier oder Verbrauchsmaterialien nichts übersehen. Überlegungen zur grundlegenden Entscheidung Der Reiz die neueste Technik zu kaufen ist groß. Sie zeugt nicht nur von einem modernen Unternehmen, sie ist auch schlicht und einfach schön. Besonders reizvoll ist, was gerade erst ganz neu auf den Markt gekommen ist. Das muss aber nicht unbedingt den tatsächlichen Anforderungen des Betriebs entsprechen, sondern bedeutet manchmal vor allen Dingen vermeidbare Kosten.

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Bargeldloses Bezahlen in der Schweiz durch Tapit

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Seit dem 1. Juli haben drei der grössten Mobilfunkdienstleister in der Schweiz – Swisscom, Orange und Sunrise – eine Art elektronische Kreditkarte mit dem Namen Tapit für das Smartphone im Angebot. Aber klappt es diesmal? Das ist die Frage, die sich die Anwender stellen werden. Denn die Bezahlung mit dem Smartphone per NFC ist nicht neu. Zahlreiche andere Unternehmen (darunter ein recht bekannter Suchmaschinenbetreiber mit dem Namen Google) haben sich daran bereits versucht – meist ohne grossen Erfolg.

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Die Schweizer Post als Totengräber der Pressevielfalt?

Der Post sei Dank: Dass Gewerkschaften, Verbände und Verleger an einem Strang ziehen, ist sicherlich nicht an der Tagesordnung. Seit die Post aber höhere Tarife angekündigt hat, spielen traditionelle Meinungsverschiedenheiten keine entscheidende Rolle mehr. Die Bundesrätin Doris Leuthard hat jetzt einen offenen Brief eben dieses Zweckbündnisses erhalten, in dem es sich gegen höhere Posttarife für Zeitschriften und Zeitungen wehrt. Dabei wird vor allem explizit auf die Gefährdung der Existenz von Fachzeitschriften, Zeitungen und Mitgliederpresse hingewiesen. Wenn die Preiserhöhung tatsächlich in dieser Form von der Post durchgezogen würde, würden viele Titel das Handtuch werfen müssen. Und das könne nicht sein, heisst es in dem Brief. Schliesslich sollte der Presse- und Meinungsvielfalt eine höhere Gewichtung zukommen als einem etwaigen Defizit bei der Zeitungszustellung.

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Die Bedeutung der richtigen Verpackung beim Onlineversand

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Der Handel im Internet wird immer wichtiger und nimmt grössere Ausmasse an. Konsumenten greifen verstärkt auf die bequeme Möglichkeit zurück, ihre Bestellung von zu Hause aufzugeben und die Ware direkt bis an die Haustür geliefert zu bekommen. Damit Sie bei Ihren Kunden nicht mehr nur durch Ihre Produkte punkten, muss auch die Verpackung stimmen und überzeugen. Der erste Eindruck zählt auch bei Onlinebestellungen Der erste physische Kontakt zwischen Ihrem Unternehmen und dem Kunden findet an der Haustüre bei der Übergabe der Ware statt. Damit kommen der Verpackung eine besondere Rolle und eine neue Bedeutung zu. Diese sollten Sie keinesfalls unterschätzen, da sie einen wesentlichen Anteil am positiven oder negativen Eindruck ausmachen, den Ihr Kunde erhält.

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Warum Online-Reputationsmanagement so wichtig ist

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ein guter Ruf bzw. ein positives Image ist nicht nur für Privatpersonen wichtig, sondern erst recht für Unternehmen. Wenn Sie sich schon einmal die Frage gestellt haben, wie es eigentlich mit Ihrem digitalen Ruf aussieht, dann gehören Sie zu einer wachsenden Mehrheit an Personen, die sich mit dieser Thematik immer öfter auseinandersetzen. Focus des Interesses hat sich verschoben Bislang konzentrierten sich Unternehmen bei ihren Onlineaktivitäten vor allem auf ein gutes Ranking für die eigene Website zu den relevanten Suchbegriffen. Die Wahrnehmung auf das Unternehmen selbst oder die eigene Person rangierte eher auf Rang zwei bei den Interessen.

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