Philipp Ochsner

Schweizer Beschäftigte sorgen sich um Arbeitsplätze und leiden unter Stress

Travail.Suisse, der unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden, hat den "Barometer Gute Arbeit" veröffentlicht. Basierend auf einer repräsentativen Umfrage bewerten die Beschäftigten ihre Arbeitsbedingungen. Schlechte Noten erhalten insbesondere die gesundheitlichen Belastungs-Kriterien und die Förderung der Weiterbildung. Auch die Sorge um die Sicherheit des eigenen Arbeitsplatzes ist weit verbreitet. Mit dem "Barometer Gute Arbeit" von Travail.Suisse existiert ein menschliches Mass zur Beurteilung der Arbeitsbedingungen. Die Bewertung der Arbeitsbedingungen richtet sich dabei an der Kernfrage nach guter Arbeit im Sinne von zukunftsfähiger Arbeit aus.

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Neue "Find Engine" misst gesuchte Worte in Suchmaschinen und Sozialen Medien

Die "Find Engine" ArgYou.com eröffnet neue Möglichkeiten zur Analyse von Online-Märkten. Insgesamt wertet die "Find-Maschine", die am 2. September 2015 lanciert wurde, über 450 Suchmaschinen und Soziale Netzwerke aus. Mit eigenen Stichworten und in eigener Regie können User jetzt in Echtzeit messen, was online im Internet in den letzten 30 Tagen durchschnittlich gesucht wurde, und wo Ihre eigenen eingegebenen Begriffe rangieren. Die Weltneuheit kommt nicht aus den USA, sondern aus der Schweiz: Die "Find-Maschine" ArgYou.com wurde in Baar und Bern entwickelt. Sie analysiert das Online Universum in 29 Sprachen in 40 Ländern, und dies tagesaktuell. Das Forscherteam der ArgYou AG hat während mehr als 10 Jahren Schnittstellen zu allen Suchmöglichkeiten im weltweiten Internet programmiert. Das Produkt sind aktuelle, systematische und zuverlässige neutrale Marktforschungs-Daten, die jedermann zugänglich sind.

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Umfrage: Langweilige Webseiten halten vor allem Frauen vom Kaufen ab

Soziale Medien gewinnen in der Schweiz für die Kaufentscheidungen vieler Kunden und den Erfolg einer Marke immer mehr an Bedeutung. Bereits zwei von drei Schweizern orientieren sich bei ihren Käufen auch nach dem Urteil, das andere Erwerber im Netz über die Qualität gekaufter Produkte abgegeben haben. Und mehr als 80 Prozent geben auf Facebook, Twitter, Xing und Co zuweilen positive Bewertungen ab, wenn ihnen bestimmte Artikel gut gefallen haben. Das sind Ergebnisse einer Umfrage der weltweit tätigen Markenberatung Prophet zum Thema "Wie wichtig ist Social Media für ihr Kaufverhalten". Hierfür wurden 250 Schweizer in einer Online-Umfrage interviewt.

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Männer sind Leader, Frauen Harmonizer – Universum Professional Research 2015

Männer sind Hunter und Leader, Frauen Idealisten und Harmonizer: Die Universum Professional Research zeigt, dass sich unter Erwerbstätigen einige Geschlechterklischees hartnäckig halten. Aber nicht nur Frauen und Männer unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Karrierewünsche. Während bei Nicht-Akademiker vor allem ein guter Lohn und Jobsicherheit Priorität haben, wünschen sich Akademiker ein kreatives Arbeitsumfeld und anspruchsvolle Tätigkeiten. Im Laufe der Karriere werden zudem Respekt gegenüber den Mitarbeitenden und Führungsaufgaben immer wichtiger. An der grössten Talentstudie der Schweiz haben über 7‘500 Berufstätige teilgenommen.

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Apple-Urgestein John Sculley zu Gast beim WORLDWEBFORUM 2016

Nach Steve Wozniak im letzten März ist mit John Sculley ein weiteres Apple-Urgestein zu Gast beim WORLDWEBFORUM Zürich. Während Sculleys Zeit als Apple-CEO wurde der Mac zum meistverkauften Computer der Welt. Noch heute ist Sculley als grosser Innovator und Motivator für die High-Tech-Branche aktiv. Internationale Bekanntheit erlangte John Sculley als CEO von Apple zwischen 1983 und 1993. Der heute 76-Jährige gilt als Marketing-Genie und blickt auf eine eindrückliche berufliche Laufbahn zurück. Diese wurde bereits in mehreren Filmen portraitiert – so zum Beispiel in „Pirates of Silicon Valley“ und „Jobs“ sowie im neuen „Steve Jobs“ von Aaron Sorkin und Danny Boyle, der im Herbst in die Kinos kommt.

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Skrupelloser Handel mit Trinkwasser - Nestlé strebt auch bei uns Privatisierung an

Das grösste Schweizer Unternehmen Nestlé hat schon in vielen Ländern das Monopol auf die örtlichen Wasserquellen. Nachdem der international agierende Konzern Trinkwasser in Ländern wie Armenien und Pakistan bereits privatisiert hat, sollen noch viele weitere Länder folgen. Auch Europa und damit Deutschland und die Schweiz sind im Visier. Für den weltgrössten Nahrungsmittelkonzern Nestlé ist Wasser kein menschliches Grundrecht, sondern das perfekte Handelsgut (siehe Video unten). Obwohl der Konzern mit seinen zahllosen Produkten weltweit riesige Umsätze macht, giert er nach mehr – nach den Wasserrechten und damit nach dem Wassermonopol.

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