Philipp Ochsner

DDoS-Attacken auf Schweizer Unternehmen

Im Zusammenhang mit den jüngsten Wellen von Erpressungen auf Schweizer Unternehmen bat der Schweizer Bundespräsident Johann Schneider-Ammann auf der CeBIT bei dem DDoS-Schutzanbieter Link11 um Informationen über DDoS-Attacken und wie man sich davor schützen könne. Alle Firmen sollten sich wie Herr Schneider-Ammann die Gefahr durch DDoS-Angriffe bewusst machen. Die Warnung des Swiss Governmental Computer Emergency Response Teams vor neuen Erpressungen von Schweizer Finanzinstituten durch die DDoS-Erpresserbande Armada Collective wurde am 9. März veröffentlicht.

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Swisscom sucht die besten Start-ups

Die StartUp Challenge 2016 von Swisscom hat begonnen: Gesucht werden Hightech-Start-ups, vor allem aus den Bereichen IT & Telekommunikation, Internet of Things, Big Data und FinTech. Eine hochkarätig besetzte Expertenjury wählt die fünf Gewinner aus. Diese erhalten ein Business Acceleration Program im Silicon Valley. Zusätzlich eröffnet sich die Chance auf ein Investment oder die Zusammenarbeit mit Swisscom. Die Bewerbungsfrist endet am 15. Mai 2016. Swisscom bietet mit der StartUp Challenge die Chance auf ein einwöchiges Business Acceleration Program im Silicon Valley. Dort können Jungunternehmen ihr Geschäftsmodell von Mentoren auf Herz und Nieren prüfen lassen und wertvolle Kontakte zu internationalen Partnern und Investoren knüpfen.

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"Mitarbeiter des Monats" kann nach hinten losgehen

Auszeichnungen wie der "Mitarbeiter des Monats" sind speziell in den USA weit verbreitet. Sie gelten als günstiges Mittel zur Motivationssteigerung. Tatsächlich können solche nicht-monetären Belohnungsprogramme die Produktivität eines Unternehmens aber letztendlich sogar senken, so das Ergebnis einer aktuellen Studie. Denn die vermeintlichen Ansporne drücken bei Angestellten mit hoher intrinsischer Motivation oft eben diese. Unter dem Strich schadet das leicht mehr, als der zusätzliche Anreiz für extrinsisch motivierte Mitarbeiter bringt.

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Neues Swissness Gesetz: Schweizer Exporteure herausgefordert

Die Schweiz geniesst im Ausland einen hervorragenden Ruf. Sie wird mit Käse, Schokolade, Uhren und Bergen assoziiert; ebenso verbindet man mit ihr eine schöne Landschaft, hohe Lebensqualität, Zuverlässigkeit, Vertrauenswürdigkeit und Sauberkeit. International tätige Schweizer Unternehmen nutzen dieses positive Image, indem sie den Begriff Schweiz und entsprechende Symbole in ihrem Marktauftritt zeigen. Die Marke Schweiz wird aber nicht nur genutzt, sondern auch missbraucht. Zum Schutz dagegen verabschiedete das Parlament im Juni 2013 das neue Swissness Gesetz, welches die Verwendung des Schweizerkreuzes für Produkte und Dienstleistungen regelt und Kriterien definiert, die erfüllt werden müssen, um mit der Herkunftsbezeichnung Schweiz werben zu können.

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NAB-Nachfolgekongress: Nachfolge bei 66% der Unternehmer ungelöst

In Aargau werden innerhalb der kommenden zehn Jahre in über zwei Drittel aller Unternehmen die Führung wechseln. Damit eine Nachfolge erfolgreich verläuft, ist es für den Unternehmer ratsam, rechtzeitig Vorbereitungen zu treffen und emotional loszulassen. Das war eine der wichtigsten Botschaften diverser Experten. Dank der Zusammenarbeit mit BDO Aarau und dem Center for Family Business der Universität St. Gallen vermittelte der zweite Nachfolgekongress der NAB über 200 Unternehmerinnen und Unternehmern Expertenwissen, Vertiefungsseminare und einen wertvollen Marktplatz in einer sehr kompakten Form.

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CeBIT 2016: Intel macht das Internet der Dinge erlebbar

Auf der diesjährigen CeBIT führt Intel vor, wie das Internet der Dinge das private und geschäftliche Leben verändert. Intel zeigt auf Basis der Edge-to-Cloud-Lösung des Unternehmens myOmega einen intelligenten Weinberg, der für Winzer essenzielle Daten sammelt und in Echtzeit analysiert. Ausserdem wird auf einem Golf Court gezeigt, wie generierte Daten von Wearables genutzt werden können, um persönliche Leistungen zu optimieren.

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Swisscom baut Low Power Network für das Internet der Dinge

Das Internet der Dinge ist auf dem Vormarsch. Längst verbindet es Millionen von Dingen und Geräten miteinander und mit Menschen. In Zukunft werden es weltweit Milliarden sein. Swisscom baut als erste Anbieterin schweizweit im Grundausbau bis Ende 2016 ein ergänzendes Netz für das Internet der Dinge, das Low Power Network. Es ist für die vom Stromnetz autonome Übermittlung geringster Datenmengen angelegt. Das so genannte Low Power Network (LPN) bildet die Basis für das Internet der Dinge und damit für intelligente Städte, energieeffiziente Gebäude, Machine-to-Machine-Vernetzungen und neue digitale Anwendungen. Es wächst exponentiell. Laut diversen Studien werden es künftig weltweit Milliarden von Geräten sein, die unter sich kommunizieren. Einige Beispiele:

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Auszeichnung für besondere digitale Reife 

Der „Swiss Digital Transformation Award“ wird zum zweiten Mal in diesem Jahr vergeben. Dabei wird offenkundig: Die Herausforderungen der Digitalisierung sind für alle Unternehmen, Organisationen und Branchen relevant und oft riesengross. Im zunehmenden Masse zeigt sich zudem, dass sich der Veränderungsprozess laufend und immer schneller fortsetzt und eine tiefgreifende und umwälzende Dimension aufweist. Mit dem „Swiss Digital Transformation Award“ werden am 7. April – innerhalb der Award-Night von „Best of Swiss Web“ – zum zweiten Mal jene Unternehmen ausgezeichnet, die in den vergangenen Monaten besondere Fortschritte in der digitalen Reife gemacht haben. Basis für die Ermittlung der Gewinner sind zum einen die Selbstdeklaration der teilnehmenden Unternehmen am „Digital Maturity Check“, dem von der Uni St. Gallen und einer Expertengruppe entwickelten Reifegradmodell; andererseits die mehrstufige vertiefte Analyse einer Experten-Jury.

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