Olaf Hoffmann

Ursachen für Fehlentwicklungen im Unternehmen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Es läuft nicht rund im Unternehmen. Ständig wechseln die Mitarbeiter, Motivation und Anstrengungen lassen zu wünschen übrig, die Kosten steigen und die Ergebnisse sinken. Schnell wird dann die Schuld den Arbeitnehmern zugeschoben, obwohl die Ursachen für solche und ähnliche Fehlentwicklungen eher im Management liegen. Dazu kommt eine Sättigung der Innovationsbereitschaft in der europäischen Wirtschaft, die dazu führt, dass eher von Ressourcen, weniger aber von der Zukunftsausrichtung gelebt wird. Im folgenden Beitrag stelle ich einige Hypothesen zu den Versäumnissen des Managements auf, wenn es zu schwierigen Entwicklungen im Unternehmen kommt. Prüfen Sie selbst, was davon auf Sie und Ihr Unternehmen zutrifft – und sorgen Sie für wichtige Veränderungen!

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Ungeduld ist ein schlechter Ratgeber

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Nicht selten ist in schriftlichen Bewerbungen zu lesen und in Bewerbergesprächen zu hören, dass der Jobinteressent ein ungeduldiger Mensch sei. Gemeint wird mit dieser Offenbarung, dass der Bewerber gern schnell zu Ergebnissen gelangen will und selten etwas auf die lange Bank schiebt. Ungeduld scheint also in unserer schnelllebigen Zeit eine Erfolg versprechende Eigenschaft zu sein. Dass dem nicht so ist, beweisen Führungskräfte und Mitarbeiter, die mit viel Geduld und Ausdauer grosse Erfolge erzielen. Auch wenn der Volksmund sagt: "Gut Ding will Weile haben", wird damit klar, dass Erfolg immer auch etwas mit der notwendigen Geduld zu tun hat. Das schliesst nicht aus, dass manche Entscheidung auch schnell getroffen werden muss.

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Demokratie im Unternehmen

In den meisten Schweizer Unternehmen herrschen klare hierarchische Strukturen. Führungskräfte werden von den jeweils übergeordneten Verantwortlichen ausgewählt und in die Führungsposition gebracht, Entscheidungen für oder gegen Mitarbeiter fallen in den Verantwortungsbereich der Personalverantwortlichen und Weichenstellungen werden vorrangig oder ausschliesslich in den entsprechenden Führungsgremien getroffen. So hat sich das bewährt und so soll das bleiben. Allerdings bildet sich besonders in kleineren und mittleren Unternehmen mittlerweile auch eine ganz andere Führungskultur heraus. Hier werden die Führungskräfte aus dem Mitarbeiterstamm heraus gewählt, manchmal bis hin zum CEO. Was für die Masse der Unternehmen bislang als undenkbar gilt, etabliert sich in einzelnen Unternehmen als erfolgreiches Modell.

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Dürfen Manager weinen?

Nein, dürfen sie nicht! Manager müssen stets ein klare, wenn nötig auch harte Linie zeigen und dürfen sich solchen Gefühlsduseleien nicht hingeben. Immerhin würde das plötzliche Losheulen der Chefs bei den Mitarbeitern für Verunsicherung sorgen und letztlich sogar die Autorität der Führungskräfte infrage stellen. Weinen als Zeichen von Schwäche fällt also aus! Selbstverständlich dürfen auch Manager weinen! Aber am besten nur dann, wenn sie allein sind. Natürlich lassen sich solche Gefühle nicht nach der Uhr steuern. Wer als Manager in einer bestimmten Situation nah am Wasser gebaut hat, sollte seine Mitarbeiter in der entsprechenden Situation darauf einstellen, damit sie sich nicht hilflos fühlen.

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Management und Empathie – was geht da zusammen?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Micaela arbeitet als Angestellte in einem mittelständischen Unternehmen, das überwiegend kleine Haushaltshelfer produziert und vertreibt. In der Entwicklungsabteilung ist sie für die Tests neuer Produkte zuständig. Bis vor drei Monaten arbeitete sie unter einem Chef, der zwar sehr streng, dafür aber auch fachkompetent und kompromissbereit war. Der Umgang mit ihm war nicht immer leicht, aber irgendwie doch zielführend. Seit einem Vierteljahr agiert jetzt ein neuer Vorgesetzter. Der erscheint irgendwie weich gespült. Ständig fragt er nach dem Befinden, neuen Ideen oder eventuellen Arbeitshindernissen. Am Anfang war das zwar spannend und interessant, mittlerweile indes ist die Luft wieder raus. Micaela wünscht sich ihren alten Chef zurück.

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Wie ist das mit den Frauen an der Spitze?

Das Thema Frauenquote und Gleichberechtigung im Beruf treibt sowohl Politiker als auch Unternehmen in der Schweiz und im europäischen Ausland weiter um. Gerade dann, wenn Frauenanteile in den Führungsspitzen von Unternehmen gesetzlich quotiert werden, geht oftmals der grosse Ärger erst richtig los. Dann beginnt nämlich nicht nur das Fischen im gemeinsamen Teich, sondern auch die Diskussion um die Rolle der Frauen in den Vorständen und Aufsichtsräten. Aktuelle Nachrichten aus den Niederlanden und Deutschland zeigen, dass das Einverständnis mit der Frauenquote ebenso umstritten ist wie das Selbstverständnis vieler Frauen in Führungspositionen. Dabei wird keinesfalls in Abrede gestellt, dass Frauen positive ökonomische Akzente setzen können und bei gleicher Eignung natürlich auch gleichberechtigt in die Führungsgremien gehören.

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Schweizer Start-ups vor der Preisverleihung

Am 30. Oktober 2014 ist es wieder so weit. Dann wird in Zürich bereits zum fünften Mal der STARTUPS.CH-Award verliehen. Gegen 150 andere Geschäftsideen haben sich bislang drei Finalisten durchgesetzt. milKit, SENS-07 und Flyability sind die Projekte, die für den diesjährigen Start-up-Preis infrage kommen. In einer kurzen Übersicht schauen wir hinter die Kulissen der drei spannendsten Start-up-Geschäftsideen der Schweizer Wirtschaft im Jahr 2014 und sehen, was dort gemacht werden könnte. Bislang liegen nur Businesspläne vor, eine Umsetzung der besten Geschäftsidee wird mit den 50’000 Franken Preisgeld natürlich deutlich wahrscheinlicher.

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Unterhaltungselektronik am Arbeitsplatz

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Vor allem bei eintöniger Arbeit kann Musik die Arbeitnehmer durchaus motivieren. Sogar manch informative Fernsehsendung kann Führungskräften Inspiration für neue Ideen bringen. Auf Kunden und Besucher kann Unterhaltungstechnik in Unternehmen positiv wirken. In einigen Unternehmen gehören Fernsehen und Radio ganz einfach dazu. In Pensionen und Hotels zum Beispiel gehört die Unterhaltungstechnik selbstverständlich in jedes Zimmer. Das Internet bietet am Arbeitsplatz die Möglichkeit Radioprogramme zu empfangen oder fernzusehen. Unterhaltung und Kurzweil sind also nahezu jedem Unternehmen relativ einfach möglich, wenn sie auch nicht immer gewollt sind.

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Beschwerden – Möglichkeit für weitere Zusammenarbeit

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Beschwerden sind nicht gern gesehen. Gerade bei Einzelunternehmern und in kleinen Firmen lösen sie oftmals regelrechte Panik aus. Gern werden sie dann ignoriert, Zweifel an der eigenen Leistung ausgeblendet und die Probleme vertagt. Und dennoch nagen die Beschwerden der Kunden nicht nur am Ego, sondern auch am Image und letztlich auch an den Umsätzen des Unternehmens. Wer Beschwerden nur als lästiges Übel sieht und dabei nicht die möglichen Chancen erkennt, vergibt sich wichtige Möglichkeiten der weiteren Zusammenarbeit mit den Kunden. Denn immerhin ist eine Beschwerde ein Signal dafür, dass ein Leistungsabnehmer mit der gelieferten Leistung aus irgendeinem Grund nicht zufrieden, aber dennoch an einer weiteren Zusammenarbeit interessiert ist. Und genau hier ergeben sich die Handlungsmöglichkeiten für den Unternehmer.

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Darf Arbeit Spass machen?

Was für eine Frage! Arbeit darf nicht nur Spass machen, sie sollte es geradezu. Letztlich sind Menschen nur dann fortlaufend zu hohen Leistungen bereit und fähig, wenn sie diese in einer freudvollen Umgebung erbringen können. Und dennoch schicken viele Manager ihre Mitarbeiter zum Lachen in den Keller. Ganz einfach aus der Angst heraus, dass der Sinnhaftigkeit von Arbeit der notwendige Ernst verloren gehen könnte. Kein Spass an der Arbeit ist einer der häufigsten Gründe dafür, dass Menschen den Job wechseln. Sogar überaus erfolgreiche Zeitgenossen wenden einem Unternehmen den Rücken zu, wenn dort der Spass an der Arbeit zu kurz kommt.

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