Nicole Sittner

Darf´s ein bisschen kreativer sein? - Methoden der Ideenfindung

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Meist klappt es nicht auf Anhieb, kreative Ideen zu entwickeln. Dies gilt umso mehr, wenn man sich zwanghaft darauf konzentriert. Dann ist die Kreativität zu Ende, noch bevor sie angefangen hat, und die Gedanken laufen ins Leere. Nicht nur in diesen Situationen ist es wichtig, Kreativitätstechniken zu kennen und diese erfolgreich abrufen und umsetzen zu können. Sie sind ein verlässlicher Motor immer dann, wenn es darauf ankommt, kreativ zu denken und zu handeln.

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Allgemeine Geschäftsbedingungen - ihre Gestaltung und Funktion

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) sind vorformulierte Vertragsbestimmungen, die regelmässig Grundlage für eine Vielzahl von Verträgen sind. Als vorformulierte Regeln dienen sie der raschen Vertragsabwicklung und haben eine Rationalisierungsfunktion. Doch es gibt Rahmenbedingungen, die die Grenzen für das "Kleingedruckte" festlegen, deren Nichteinhaltung erhebliche rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen kann.

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Share Deal oder Asset Deal – Unternehmenskauf in der Schweiz

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Unternehmensverkäufe sind vor allem in kleinen, mittelständischen und familiengeführten Unternehmen ein Thema. Insbesondere dann, wenn es an Nachkommen oder einem geeigneten Nachfolger fehlt, ist es sinnvoll, über einen Verkauf nachzudenken. Das Ziel, das Unternehmen zu verkaufen, kann über einen Share Deal oder Asset Deal erreicht werden, zwei Varianten des Unternehmenskaufs, die in rechtlicher und steuerlicher Hinsicht unterschiedlich ausgestaltet sind.

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Wer unterliegt der Impressumspflicht und was gehört in ein Impressum?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Es sind sogenannte "Telemedien", im  Telemediengesetz (TMG) manchmal auch als "Telemediendienste" bezeichnet, die der Impressumspflicht im Internet unterliegen. Gemeint sind alle elektronischen Informations- und Kommunikationsdienste, die nicht ausschliesslich Telekommunikationsdienste sind oder zum Rundfunk zählen. Was sind Telemedien? Zu den Telemedien zählen unter anderem Waren beziehungsweise Dienstleistungen, die online und mit der Möglichkeit angeboten werden, sie unmittelbar zu bestellen, beispielsweise elektronische Presse, Newsgroups, Teleshopping, Chatrooms sowie Angebote zu Verkehrs-, Wetter- und Börsendaten. Auch Online-Dienste gehören zu den Telemedien, die Instrumente bereitstellen, welche zur Datensuche, zur Datenabfrage oder zum Zugang zu Daten geeignet sind und deren bekanntestes Beispiel Internetsuchmaschinen sind.

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Konfliktbearbeitungssysteme: Von der Schiedsgerichtsbarkeit bis zur Mediation

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Es gibt verschiedene Konfliktbearbeitungssysteme, die sich in der Art der Konfliktbearbeitung und in ihrer Eignung für Konflikte unterscheiden. Dazu gehören die Schiedsgerichtsbarkeit, die Gerichtsbarkeit und die Mediation. Es ist nicht immer sinnvoll, einen Streit vor Gericht entscheiden zu lassen, und umgekehrt ist auch nicht jede Auseinandersetzung für ein Schiedsverfahren oder für eine Mediation geeignet. Lesen Sie hier, für welche Streitigkeiten welches Konfliktbearbeitungssystem das richtige ist. 1. Die Schiedsgerichtsbarkeit Bei einem Schiedsverfahren handelt es sich um ein aussergerichtliches Verfahren, das als juristisches Mittel zur Streitbeilegung vor einem Schiedsgericht eingesetzt wird, das als privates Gericht handelt. Es tritt allein auf der Grundlage der Schiedsabrede zusammen, bei der es sich um eine schriftliche Vereinbarung zwischen den Parteien handelt, in der die Parteien etwaige Streitigkeit dem Schiedsverfahren unterwerfen.

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Die publizistische Krise ist da – was nun?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Auf einmal ist sie da, die publizistische Krise. Sie kann ganz unterschiedliche Gesichter und Ausprägungen haben, je nach Branche und je nach Fallkonstellation. Es gibt eine Reihe von Krisensignalen, deren Vorhandensein Gewissheit darüber gibt, dass die Krise unmittelbar bevorsteht. Steigender zeitlicher Druck und ein Zusammenlaufen von Ereignissen sind signifikante Merkmale für das Aufkommen einer publizistischen Krise. In dem Mass, in dem die sachlichen Informationen zurückgehen, nehmen die Vermutungen zu und die Ungewissheit wächst, was wiederum zu einer extremen Stresssituation auf Seiten der Entscheidungsfinder führt. Das Szenario in der Praxis In der Praxis kann sich dieses Szenario wie folgt abspielen. Ein Unternehmen gerät beispielsweise aufgrund von Ausbeutung von Arbeitskräften in einer ausländischen Niederlassung oder Verwicklungen in einen Finanz-, Immobilien-, Lebensmittel- oder Umweltskandal in die Schlagzeilen und öffentlich unter Druck. Das gesamte Firmenimage steht auf dem Spiel und die Krise wirkt sich aufgrund der wachsenden und intensiven Medienberichterstattung in Form verunsicherter Kunden und eines Rückgangs der Verkaufszahlen aus. Nicht nur die Medien heizen die Diskussion richtig an, Multiplikatoren sind unter anderem auch Mitarbeiter, Geschäftspartner, Branchenrivalen und Bürgerinitiativen. Der interne wie auch der externe Druck wachsen bis ins Unerträgliche an, da mittlerweile auch die Gerüchteküche brodelt und Spekulationen die Runde machen. In dieser Situation reicht oftmals nur ein einziger Satz, um einen gewaltigen Wellenschlag  auszulösen. Deshalb ist es wichtig und gut zu wissen, wie eine Krise verläuft und was in Krisensituationen zu tun ist.

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Changemanagement in Unternehmen – in nur drei Schritten zum gewünschten Ziel

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Unternehmen müssen sich immer häufiger und immer schneller Veränderungen unterziehen. Dies gilt für sich wandelnde Rahmenbedingungen in der Branche oder auf dem Binnen- oder Weltmarkt, für Kostenoptimierungsprogramme, aber auch für unternehmensinterne Massnahmen wie Personalabbau oder -aufbau, für einen Strategiewechsel, einen Wechsel im Management, im Rahmen einer Fusion oder einer Änderung der Unternehmensform. Die Planung und Umsetzung dieses Veränderungsprozesses ist das, was mit Changemanagement umschrieben wird. Es beginnt damit, Veränderungen anzustossen, diese zu kommunizieren und mündet in die Umsetzung der geplanten Ziele. Sind diese vollzogen, gilt es, diesen Erfolg abzusichern. Das Veränderungstempo in den Unternehmen hat an Dynamik massiv zugenommen und das, obwohl in vielen Fällen die erhofften Ergebnisse nicht erreicht werden. Erfahren Sie hier, wie Sie es besser machen können. Der erste Schritt: Veränderungen anstossen und kommunizieren Veränderungen haben unterschiedliche Anlässe und finden oftmals dann statt, wenn sie zwingend erforderlich und notwendig sind. Ob zwingend notwendig oder freiwillig aus Freude an der Entwicklung, immer gibt es Gründe und Ziele für Veränderungen, denen unterschiedliche Anlässe zugrunde liegen.

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PR-Krisenmanagement: Vorbeugen ist besser als reagieren

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Krisen in Unternehmen sind heute Normalität, wobei die meisten Manager dennoch nicht darauf vorbereitet sind. Das liegt auch daran, dass Unternehmen keine präventive Krisen-PR betreiben oder diese zu einem rein aktionistischen Beruhigungsmittel verkommen ist. Doch für ein professionelles Krisenmanagement bedarf es koordinierter Verhaltensweisen für den Fall der Fälle. Nur eine gute Vorbereitung im Bereich Krisen-PR mit einem flexiblen Team, das auf alle Eventualitäten vorbereitet ist und in der Krise angemessen agiert, kann von einem Unternehmen grösseren Schaden abwenden. Zunächst einmal ist jede Krise anders. Sie kann eine publizistische Krise sein, eine krisenhafte Situation im Unternehmen betreffen oder auch ein Produkt beziehungsweise eine Dienstleistung. Heutzutage sind es auch multikulturelle Unterschiede, die eine Krise bedingen können. Mit Schweigen und Tabuisieren auf eine Krise zu reagieren ist tödlich, denn die Öffentlichkeit wird dadurch noch unnachsichtiger sein. Und so geht es in einer Krise vor allem darum, die Initiative zu behalten, das heisst den Zeitpunkt zu bestimmen, an dem man sich mit ausgewählten Informationen oder auch Aktionen an die Öffentlichkeit wendet, mit dem Ziel, die Auswirkungen der Krise in einem kalkulierbaren Bereich zu halten.

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Mit Coaching alte Pfade verlassen und neue entdecken

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Manchmal gibt es Situationen im Leben, in denen es sinnvoll ist, sich einen Profi an die Seite zu holen. Dies gilt für unbefriedigende Situationen im privaten Bereich ebenso wie für berufliche Herausforderungen oder auch Stillstände. Dann wird es Zeit, sich auf seine Werte, Bedürfnisse und Fähigkeiten zu besinnen, sie zu stärken oder überhaupt erst kennenzulernen. Ein professioneller Coach hilft, die Muster und Verhaltensweisen aufzudecken, nach denen man bisher gelebt hat, und neue Möglichkeiten zu entwickeln und durchzuspielen, um abgetretene Pfade zu verlassen und neue zu erkunden. Coaching in Abgrenzung zu anderen Beratungsleistungen Beim Coaching geht der Coach davon aus, dass sein Klient in der Lage ist, die Lösung seines Problems selbst zu entwickeln und zu wissen, welche Lösung für ihn die optimalste sein wird. Er unterstützt seinen Klienten in dessen Bemühungen, ein Problem als solches zu erkennen und als Lösung neue Wege zu finden und auch zu gehen. Anders ist die Situation im Rahmen einer Beratung, in der der Berater dem Kunden eine Lösung für das von ihm geschilderte Problem präsentiert. Doch nicht immer sind Beratungskonzepte auf die individuellen Bedürfnisse eines Kunden abgestimmt, sondern allgemeingültige Lösungen für ein bestimmtes Problem. Ähnliches gilt für ein Training, in dem der Teilnehmer neue Fähigkeiten erlernt oder bereits vorhandene Kenntnisse erweitert, die er bislang noch nicht oder nur im Ansatz beherrscht. Ebenso wie beim Coaching steht auch bei einer Therapie der Mensch im Mittelpunkt. Doch anders als beim Coaching, das sich mit einer aktuellen Situation befasst, reicht die Therapie im Allgemeinen weit in die Vergangenheit zurück und betreibt unter anderem Ursachenforschung. Die Therapie dient der Erklärungsfindung, mit dem Ziel, herauszuarbeiten, warum und auf welche Weise wir uns in einer bestimmten Situation fühlen und verhalten.

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Briefing: Gezielt informieren und präzise kommunizieren

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Für viele Unternehmen steht das Ausschöpfen von Sparpotenzialen an oberster Stelle der Prioritätenliste. Immer und überall geht es in Unternehmen um das Verschlanken der Kosten. Da wundert es umso mehr, dass in manchen Unternehmensbereichen das Geld sinnbildlich aus dem Fenster geworfen wird. Das gilt beispielsweise dann, wenn kreative Aufgaben an externe Dienstleister vergeben werden. Dann kommt es darauf an, Ungenauigkeiten, Missverständnisse, schlechte Kommunikation und mangelhafte Vorbereitung zu vermeiden, die erhebliche Mehrkosten verursachen können. Dies gilt insbesondere für das Briefing, das externen Dienstleistern als Arbeitsanweisung an die Hand gegeben wird, und das gezielt informieren und deshalb präzise formuliert sein sollte. Das Briefing – der sanfte Befehl an externe Dienstleister Immer häufiger werden Leistungen im kreativen Bereich an Freiberufler und Agenturen outgesourct – die Tendenz ist steigend. Umso mehr sollte der sensiblen Schnittstelle zwischen Auftraggeber und Dienstleister ein hohes Mass an Aufmerksamkeit zukommen. Denn genau an dieser Stelle werden die entscheidenden Weichen für den Erfolg der Zusammenarbeit gestellt. Ausserdem geht es darum, durch eine präzise und optimale Kommunikation unnötigen Zeitaufwand sowie überflüssige Kosten zu vermeiden. Die Schnittstelle in der Zusammenarbeit zwischen dem Auftraggeber und dem Kreativen ist das Briefing.

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