Nicole Sittner

Reklamationsmanagement - warum es gut ist, wenn Kunden sprechen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Nicht jeder Kunde wird zu jeder Zeit mit Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung beziehungsweise mit Ihrem Service zufrieden sein. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn die Erwartungshaltung des Kunden vom Angebot abweicht und er deshalb enttäuscht ist. Die Gründe für Reklamationen fallen ganz unterschiedlich aus. Während die einen tatsächlich unzufrieden sind und dies verbal zum Ausdruck bringen, gibt es andere Kunden, die auf Biegen und Brechen reklamieren, um zusätzlichen Profit zu machen. Andere wiederum haben einfach einen schlechten Tag und reagieren sich an ihrer Umgebung ab. Dann ist die weitere Entwicklung davon abhängig, wie Sie als Mitarbeiter oder Unternehmer mit Beschwerden umgehen. Welche Möglichkeiten es gibt und warum Beschwerden gut sind, erfahren Sie hier.

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Markenschutz in der Schweiz

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Sie möchten ein Unternehmen gründen und haben sich einen werbewirksamen Namen einfallen lassen? Noch haben Sie ihn nicht öffentlich preisgegeben aus Sorge, Ihr Unternehmensname könnte "geklaut" werden? Dann wird es Zeit, diesen Namen anzumelden und ihn als Marke schützen zu lassen. Was als Marke eingetragen werden kann, wo und wie das funktioniert und warum der Markenschutz so wichtig ist, lesen Sie hier. Im rechtlichen Sinn ist eine Marke ein geschütztes Kennzeichen, das einen Wiedererkennungswert hat und dazu dient, die Produkte und Dienstleistungen eines Unternehmens von denen eines anderen Unternehmens zu unterscheiden. Als Marke geschützt werden können grundsätzlich alle grafisch darstellbaren Zeichen, die geeignet sind, Waren oder Dienstleistungen von denen der Konkurrenzunternehmen zu unterscheiden. Dazu gehören beispielsweise Wörter als sogenannte Wortmarke ebenso wie bildliche Darstellungen als Bildmarke in Form eines Logos, aber auch Buchstabenkombinationen, Zahlenkombinationen, dreidimensionale Formen und Slogans. Bei der Hinterlegung kann ein Farbanspruch auf eine bestimmte Farbe beantragt werden, auf die sich der Schutz beschränkt. Wird keine Angabe gemacht, ist die Marke in jeder farblichen Gestaltung geschützt.

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Fortschreitende Digitalisierung im Mittelstand – die eigene Unternehmens-App

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Auch wenn bei vielen Unternehmen die Verwendung von Apps noch nicht Programm ist, so ist die Tendenz steigend. Das liegt auch daran, dass eine grosse Zahl von Mitarbeitern private mobile Endgeräte einschliesslich der Apps verwenden, um Arbeitsabläufe effizienter zu gestalten. Auch aus Sicherheitsgründen ist das ein nicht haltbarer Zustand, weshalb ein Umdenken stattfindet. Welchen Nutzen Apps für Unternehmen bieten und wo sie zur Prozessoptimierung eingesetzt werden können, lesen Sie hier.

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Storytelling – die Magie des Geschichtenerzählens in der Werbung

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Interessante und spannende Geschichten fesseln das Publikum, was für kleine und grosse Leser, Zuhörer und Zuschauer gleichermassen gilt. Längst hat das Geschichtenerzählen auch Einzug in die Pressearbeit gehalten. Storytelling heisst das Geschichtenerzählen im Fachjargon und wird erfolgreich für die Gewinnung von Kunden eingesetzt. Die meisten Verbraucher sind gelangweilt von abgedroschenen Werbespots und Slogans mit langweiligen Inhalten und durchschaubaren Versuchen, sie auf jede nur denkbare Weise als Kunden zu gewinnen. Da ist Storytelling geradezu befreiend, denn wir alle lieben es, uns Geschichten erzählen zu lassen, die uns auf jedwede Art bereichern. Storytelling wirkt auf emotionaler Ebene, denn gute Geschichten haben Menschen schon immer im Herzen berührt. Sie erzählen uns von Gut und Böse, von Helden und solchen, die es werden wollen und von bestandenen Herausforderungen, die uns immer einen kleinen oder grossen Schritt voranbringen. In Geschichten sind Botschaften verpackt, manchmal sogar Missionen.

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Webinare halten – es ist nicht so schwierig, wie es scheint

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Webinare sind Live-Seminare, die über das Internet ausgestrahlt werden. Sie verbreiten sich rasant, denn auch für technisch weniger Versierte ist ihre Umsetzung kein Problem, und sie bieten eine Vielzahl von Vorteilen. Ob Mitarbeiter- oder Kundenschulungen – ein Webinar kann in jedem Raum oder im Büro organisiert und durchgeführt werden. Wer ein Webinar professionell erstellen und halten möchte, muss sich allerdings mit einigen wesentlichen Punkten befassen. Welche das sind, erfahren Sie hier. Bevor Sie ein Webinar halten können, sollten Sie sich mit einigen grundlegenden Fragestellungen auseinandersetzen. Zunächst brauchen Sie ein Drehbuch, nach dessen Inhalten Sie das Webinar inhaltlich und formal gestalten. Um ein Webinar zu erstellen, benötigen Sie eine auf Ihre Zwecke ausgerichtete Software. Die Präsentation Ihres Vortrages sollte webinargerecht aufgebaut sein, wobei Sie auch Interaktionen mit den Teilnehmern einplanen können, beispielsweise Kommentierungen. Der Ablauf eines Webinars folgt bestimmten Regeln und wird flankiert von organisatorischen Massnahmen, die vom Einladungsmanagement über die eigentliche Durchführung bis zur Nachbereitung reichen.

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KMU als zentraler Wirtschaftssektor in der Schweizer Wirtschaft

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Kleine und mittlere Unternehmen, sogenannte KMU, sind ein zentraler Wirtschaftssektor in der Schweizer Wirtschaft. Sie stellen die überwältigende Mehrheit der Unternehmen in der Schweiz und deshalb auch zwei Drittel der Arbeitsplätze. Von der Bäckerei über Maschinenhersteller bis zu Start-ups bereichern sie das Land mit unternehmerischer Kreativität und tragen massgeblich zum Wirtschaftswachstum und zum nationalen Wohlstand bei. Kleine und mittlere Unternehmen in der Schweiz Die Wirtschaft der Schweiz gilt als eine der stabilsten Volkswirtschaften weltweit, deren Erfolgsfaktor die Preisstabilität ist. Rund ein Fünftel der arbeitenden Bevölkerung ist in der Industrie und im Gewerbe beschäftigt, während nahezu zwei Drittel im Dienstleistungssektor tätig sind und damit in KMU, die nach Anzahl der Beschäftigten bemessen werden. Unabhängig von der jeweiligen Rechtsform und seiner Tätigkeit wird in der Schweiz jedes marktwirtschaftliche Unternehmen als KMU eingestuft, wenn dort maximal 249 Angestellte beschäftigt sind - ein Grenzwert, der auch in der Europäischen Union als Definitionsmerkmal für kleine und mittlere Unternehmen verwendet wird. Demzufolge ist die Bedeutung der KMU in der Schweiz sehr gross. Und so wundert es nicht, dass der Bund diesen Unternehmen besondere Beachtung schenkt.

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Finanzieller Schutz vor Risiken – die Bundesgesetze in der Schweiz

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Insgesamt zehn Bundesgesetze gibt es, die den in der Schweiz lebenden und arbeitenden Menschen sowie ihren Angehörigen einen weitreichenden finanziellen Schutz bieten, insbesondere dann, wenn die Risiken allein nicht zu bewältigen sind. Während die einen von zu viel Schutz sprechen, meinen andere, dass diese Bundesgesetze nicht umfassend genug seien. Auch die Schweiz sieht sich hinsichtlich der Weiterentwicklung ihrer sozialen Systeme vor immer neuen Herausforderungen, die in eine Art Balanceakt zwischen optimalen Bedingungen und dem finanziell Machbaren erfordern.

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Der Kundennutzen als entscheidendes Kaufmotiv

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Für erfolgreiches Marketing ist der Kundennutzen von entscheidender Bedeutung. Je deutlicher ein Kunde erkennen kann, in welchem Mass er von dem Produkt oder der Dienstleistung profitiert, umso leichter und vor allem überzeugter wird er sich zum Kauf entscheiden. Doch was bedeutet Kundennutzen eigentlich und wie steigere ich über eine sinnvolle Nutzenargumentation die Kaufbereitschaft von Kunden? Kunden kaufen ein Produkt oder eine Dienstleistung, weil sie sich einen bestimmten Nutzen erhoffen. Um eine Kaufentscheidung treffen zu können, benötigen sie Orientierungskriterien, die messbar sind, wie beispielsweise der Preis, die Grösse, die Beschaffenheit, der Verbrauch oder die Umweltverträglichkeit. Je eindeutiger die Orientierungskriterien den vom Kunden erwarteten Nutzen unterstreichen, umso leichter fällt es ihm, eine positive Kaufentscheidung zu treffen. Was bei der Vermarktung von Produkten einfach ist, fällt bei Dienstleistungen vergleichsweise schwer. Das liegt daran, dass bei Dienstleistungen das Ergebnis nicht sofort greifbar ist im Sinne von vorher und nachher. Hier helfen Erkenntnisse der Hirnforschung weiter, die Kommunikationsprofis in die Trickkiste greifen lassen.

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Der Arbeitsvertrag im Schweizer Recht

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Der Arbeitsvertrag wird zwischen dem Arbeitgeber und dem Arbeitnehmer geschlossen. Welche Voraussetzungen für das Zustandekommen eines Arbeitsvertrages notwendig sind und auf welche Weise ein Arbeitsverhältnis beendet werden kann, lesen Sie hier. Damit ein Arbeitsvertrag wirksam geschlossen werden kann, bedarf es der Einigung von Arbeitgeber und Arbeitnehmer über den Inhalt. Rechtsgrundlage im Schweizer Recht ist OR 1 Abs. 1, wonach zwei übereinstimmende gegenseitige Willenserklärungen die Voraussetzung für das Zustandekommen eines Arbeitsvertrages sind. Im Arbeitsvertrag geregelt sind die Arbeitsleistung in Bezug auf das Aufgabengebiet und die zu leistende Arbeitszeit, die Einigung über die Vergütung sowie eine Einigung darüber, ob das Arbeitsverhältnis auf bestimmte oder unbestimmte Zeit geschlossen werden soll. Ansonsten sind die Vertragsparteien hinsichtlich der Gestaltung des Inhalts des Arbeitsvertrages grundsätzlich frei, unter der Voraussetzung, dass die Inhalte nicht gegen die geltende Rechtsordnung verstossen. Das bedeutet, dass der Arbeitsvertrag nach OR 20 Abs. 1 keine widerrechtlichen, unsittlichen oder unmöglichen Bestimmungen beinhalten darf.

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Mit allen Sinnen eine zündende Geschäftsidee aufspüren

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Was vielen Menschen Angst macht, ist für andere ein Segen. Gemeint ist die Selbstständigkeit, die einerseits mit einem Verlust an finanzieller Sicherheit und sozialer Absicherung einhergeht. Andererseits bedeutet sie Freiheit und Unabhängigkeit in der Wahl dessen, was Sie beruflich tun und wie Sie es tun. Wenn Sie von diesem Gedanken begeistert sind, dann wird es Zeit, sich auf die Suche nach einer Geschäftsidee zu machen, die am Anfang einer selbstständigen Tätigkeit steht und Kern eines Businessplans ist. Eine solche zu finden ist gar nicht so schwer. Lassen Sie sich von Ihrer Umgebung inspirieren, von Ihren Sinnen und von Ihrer Kreativität.

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