Michael Radtke

Bit-Cloud auf Wachstumskurs: Ausschreibung soll die Belieferung optimieren

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Auch das schweizerische Bundesamt für Informatik und Telekommunikation (BIT) hat die Zeichen der Zeit erkannt und wagt einen Vorstoss in das moderne Cloud-Zeitalter. Gesucht wird im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung diesbezüglich ein seriöser und leistungsstarker Lieferant, der als Generalunternehmer entsprechende Management-Systeme, Software sowie Hardware für die vom BIT betriebene Cloud-Plattform "Cumulus" bereitstellt. Zudem zählen im Hinblick auf das Gesamtsystem explizite Wartungs- und Pflegeverträge sowie Schulungen des BIT-Personals zum Auftragsvolumen. Dem Gewinner der Ausschreibung winkt dabei ein langfristiger Auftrag, wobei der Beschaffungszeitraum auf die Jahre 2015 bis Ende 2024 terminiert ist. Ausschreibung für das Grossprojekt "Cumulus": BIT-Cloud will auf über 8000 Server wachsen Mit dieser Ausschreibung soll das Wachstum und die Leistungskraft des Grossprojekts "Cumulus" weiter forciert werden. Laut BIT-Mediensprecherin Sonja Uhlmann-Haenni soll die "Cumulus" genannte Cloud-Plattform des Bundesamts für Informatik und Telekommunikation in naher Zukunft als Basis einer hochmodernen Infrastruktur fungieren. Innerhalb der nächsten sechs Jahre soll die Cloud-Plattform von aktuell etwa 4000 Server auf rund 8000 Server kontinuierlich und organisch wachsen. Über 70 % der aktuellen Kunden sind dabei momentan virtualisiert.

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Karriere machen: Schweizer Finanzbranche bietet über 4.100 offene Stellen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]So schnell ändern sich die Zeiten. Während noch im Zuge der Immobilien- und Wirtschaftskrise auch Bankangestellte – unabhängig von der Position – um ihren Job bangen mussten, ist seit Anfang 2014 der Personalbedarf wieder deutlich gestiegen. Erstmals seit rund drei Jahren sucht die Schweizer Finanzbranche rund um Versicherungen, Banken und anderweitige Finanzdienstleiter jetzt nahezu händeringend nach neuen Mitarbeitern. Insgesamt mehr als 4.000 Arbeitsplätze sind momentan nicht besetzt. Karrierechancen im Finanzsektor: Nahezu in jedem Bereich besteht Personalbedarf Exakt 4.116 freie Stellen waren diesbezüglich Ende Juni 2014 ausgeschrieben. Dies entspricht im Vergleich zum Januar einem Plus von rund 14,3 %. Alleine die Bankhäuser in der Schweiz suchen 1.441 neue Mitarbeiter, während bei den Versicherungen 1.231 Arbeitsstellen und bei den übrigen Finanzfirmen 1.443 Positionen auf entsprechende Bewerber warten. Dabei haben vor allem Kantonal-, Regional- und Raiffeisenbanken, aber auch Auslands- und Privatbanken ihre jeweiligen Kapazitäten drastisch erhöht. Allerdings schwimmen hier die Grossbanken rund um UBS und Credit Suisse gegen den Strom.

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Smartwatch: Grossangriff von Apple auf den Markt für Luxusuhren

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Eigentlich ist das in Kalifornien ansässige Unternehmen Apple bekannt für hoch moderne und funktionelle Gerätelösungen wie zum Beispiel das iPad oder das iPhone. Doch jetzt verdichten sich die Anzeichen, das der Hersteller von Computern, Betriebssystemen, Unterhaltungselektronik und Anwendungssoftware auch in das Geschäft rund um Luxusuhren einsteigt. Dass bald eine iWatch auf den Markt kommt, erscheint jedenfalls angesichts des neuesten Coups des Branchenriesen immer wahrscheinlicher: Apple hat sich nämlich die Dienste von Patrick Pruniaux, der bislang als Vertriebsvizepräsident der Luxusuhrenmarke Tag Heuer fungierte, gesichert. Schweizer Luxusuhren-Unternehmen verliert Vertriebsvizepräsidenten an Apple Wie die LVMH-Tochter Tag Heuer offiziell mitteilte, wird Pruniaux nach insgesamt sieben Jahren zu dem Mac- und iPhone-Hersteller wechseln. Dabei ist es laut der Stellungnahme einer Sprecherin des in La Chaux-de-Fonds ansässigen Unternehmens, das vor allem für seine luxuriösen Armbanduhren international bekannt ist, vermutlich zu einer gezielten Abwerbung gekommen. Apple nahm zu diesem Vorwurf bislang keine Stellung. Da Apple seine Smartwatch, die inoffiziell häufig auch als iWatch bezeichnet wird, Medienberichten zufolge wahrscheinlich im Oktober in den Handel bringt, ist der Zeitpunkt der Abwerbung eines Spezialisten dieser Art aber sicherlich kein Zufall.

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Schweizer Coup: Freihandelsabkommen mit China generiert Wettbewerbsvorteile

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In der Schweiz ticken die Uhren anders. Während nahezu die gesamte Europäische Union mit Sorgen Richtung China blickt und das Überschwemmen der Märkte mit chinesischer Billigware argwöhnisch beobachtet, sieht die Exportnation Schweiz den ungehinderten Handel mit dem ostasiatischen Koloss weitaus entspannter. Die meisten schweizer Unternehmen machen in Bezug auf einen expliziten Freihandel mit dem Reich der Mitte sogar massive Vorteile für die Schweiz und das eigene Unternehmen aus. Die Schweiz macht es der Konkurrenz vor: Handelsabkommen mit China ist offiziell Seit Anfang Juli steht es fest: Bei einer offiziellen Zeremonie am Basler Rheinhafen hat die Schweiz ihr Freihandelsabkommen mit der Volksrepublik China in Kraft gesetzt. So fallen nun ab dem 1. Juli 2014 die Zölle für Exporte von Industriegütern aus China in die Alpenrepublik komplett weg. Zeitgleich baut China die bislang bestehenden Handelsschranken für Produkte aus der Schweiz ab. Die eidgenössische Unternehmerschaft klatscht begeistert Beifall und reibt sich angesichts der nunmehr möglichen Geschäfte vor Freude die Hände.

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Wertschöpfung steigern: Bundesrat will Reform der Verrechnungssteuer

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In der Schweiz rückt eine Reform der Verrechnungssteuer immer näher. Bundesrat und Parlament sind aber noch mit den expliziten Details des diesbezüglichen Reformpakets beschäftigt. Dabei steht vor allem eine Umstrukturierung der schweizerischen Verrechnungssteuer im Fokus. Laut entsprechenden Schätzungen könnte im Zuge einer solchen Reform die wirtschaftliche Wertschöpfung in der Alpenrepublik um rund 300 bis 600 Millionen Franken pro Jahr wachsen. Umstrukturierung der klassischen Verrechnungssteuer: Die Zahlstellensteuer soll kommen Dabei sind sich Experten schon lange einig, dass der bisherige Umgang mit der Verrechnungssteuer dazu beiträgt, dass sich – im Hinblick auf die Auslandstätigkeiten – die international tätigen schweizerischen Unternehmen weitgehend über sogenannte Offshore-Gesellschaften finanzieren. Der Bundesrat hat diesbezüglich Anfang Juli vorgeschlagen, dass eine Zahlstellensteuer integriert wird, die das Finanzierungsgeschäft zu einem grossen Teil wieder in die Schweiz verlagert.

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Gewusst, wie: Mit geschickter Medienarbeit das Sommerloch profitabel gestalten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Sommerloch steht vor der Tür. Sowohl im realen als auch im virtuellen Geschäftsleben geht es deutlich ruhiger zu. Die Angst vor Umsatzeinbussen macht die Runde. Studien haben diesbezüglich gezeigt, dass gerade in den Sommermonaten übermässig viele Geschäftsinhaber aufgeben. Das muss aber nicht sein. Zum Vergleich: Alleine im Jahr 2013 haben sich explizit in der Zeit von Juni bis August hochbewertete Start-ups erfolgreich auf dem Markt positioniert. Aber auch "alteingesessene" Unternehmen – insbesondere Webfirmen – können durchaus vom Sommerloch profitieren.

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Marketing der Zukunft: Kunden und Unternehmen als gleichberechtigte Partner

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die ehemals vorherrschenden Denkmuster geraten immer mehr ins Abseits. Zwar erzielen die traditionellen respektive klassischen Marketinginstrumente wie zum Beispiel Werbebotschaften, Leistungsangebote oder auch Imagekampagnen immer noch oftmals eine zumeist merkliche Wirkung, aber Innovationen und neue, pfiffige Ideen heben das professionelle Marketing quasi auf eine neue Stufe. Trends rund um Consumer Generated Media, Geomarketing oder auch Responsive Marketing sind dabei nicht nur in aller Munde, sondern bilden bereits jetzt die Eckpfeiler im Hinblick auf das Marketing der Zukunft. Seit klar ist, dass die Internet-Suchdienste rund um Google und Yahoo nahezu über jeden auf dieser Erde befindlichen Quadratmeter detaillierte Informationen anbieten können, ist für Unternehmen die stetige Präsenz im weltweiten Netz nahezu Pflicht. Schliesslich belegen entsprechende Studien, dass Konsumenten die verschiedenen Suchmaschinen bzw. Internet-Suchdienste vehement nutzen, um Websites zu finden, die ihnen Daten zum Beispiel über Kinos, Hotels, Geschäfte, Markenprodukte, günstige "Schnäppchen" oder jeweils benötigte Dienstleistungen mit entsprechenden Auswahlmöglichkeiten liefern. Dabei werden vermehrt Minicomputer oder Navigationshandys zum Abrufen der gewünschten Informationen genutzt. Hier kommt Geomarketing ins Spiel.

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