Jack Lutz

Mit Backlinks gelingt die Onpage Optimierung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer seine Internetseite konzipiert oder in Auftrag gibt - der sollte Umsicht walten lassen. Geht es doch um nicht weniger, als darum einen professionellen Internet-Auftritt zu inszenieren. Eine Homepage ist nur dann eine sinnvolle Visitenkarte eines Unternehmens, wenn sie dem mit seinem Keyword nach Ergebnissen suchenden Internet-User unter den allerersten Suchergebnissen auf "Seite 1" aufgelistet präsentiert wird. Um ein optimiertes Google Listing schon bei der Konzeption sicher zu stellen, sind möglichst vielfältige Backlinks unverzichtbar. Backlinks sind Rückverweise Der Anglizismus "Backlink" lässt sich zu Deutsch am besten mit "Rückverweis" beschreiben. Er fungiert als Links, als Verknüpfung, die in einer Webseite eingebettet ist. Sowohl Blogs als auch Homepages kommen dafür in Betracht. Der Backlink ist dabei so angelegt, dass erwünschte Rückverweise auf Seiten mit thematisch passendem Inhalt automatisch generiert werden. Der Besucher einer Webseite wird mit Hilfe interessanter Links dazu animiert, sich auf dem "verlinkten" Internetauftritt zusätzliche Informationen zu seinem Thema zu besorgen. 

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Tourbillon versus Wegwerf-Watch: friedliche Koexistenz oder Existenz-Gerangel?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es bedarf einiger Szenenbilder und Spotlichter, um das Thema "Zeitmesser" im Jahr 2014 in Facetten zu beleuchten. Vielleicht etwas unkonventionell, aber wir versuchen es mal mit der Aufbereitung als Schauspiel mit mehreren Aufzügen. Kurz vor Beginn der Baselworld (27. März. bis 3. April 2014) sind solche Aufzüge eine ganz hübsche Art der Zusammenfassung von Vergangenheit, Gegenwart und Ausblick in die Zukunft.

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Telemedizin und eHealth: Weites Betätigungsfeld für Gesundheits-Dienstleister

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Telemedizin und eHealth sind Geschäftsfelder, die in weiten Teilen der Bevölkerung auf steigende Aufmerksamkeit stossen. Doch wie ist das geregelt mit Diagnosen über telekommunikative Kanäle, Verschreibungsregeln, Durchführung und Kontrolle von verordneten Massnahmen? Wer darf was und wer nicht? Wer stellt die ethischen Regeln auf? Und dann wäre da noch die Honorarfrage zu ventilieren: Welche Leistungen werden von wem an wen unter welchen Voraussetzungen zu welchem Zeitpunkt berechnet und vergütet? Ein spannendes Szenarium mit einiger Sprengkraft, aber zugleich chancenreichen Business-Prognosen!

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Solarkataster: Hausdächer leiten den Sonnenschein ins Portemonnaie

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Katasterämter in Städten und Kommunen sind vielen Bürgern zumindest vom Hörensagen bekannt. Insbesondere Hausbesitzer wissen, dass auch ihre Liegenschaft dort beschrieben ist und die Daten unter Beibehaltung der Regeln des Datenschutzes einsehbar sind. Im Zuge einer vom Bund initiierten "Energiestrategie 2050" mit dem Ziel des Ausstiegs aus der Atomenergie kommt auch der Solarenergie eine wichtige Bedeutung zu. Die Zeit drängt. Einzelabklärungen zu Eignung und Potenzial einer Hausdachfläche wären zu "hürdenreich" für einen zügigen Ausbau der Solarenergie. Kurzum: ein Solarkataster muss her. Nur so lässt sich die dezentrale Energieversorgung anschieben und das vorhandene Potenzial für Solarenergie optimal ausschöpfen.

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Besteht ein Zusammenhang zwischen IQ und geschäftlichem Erfolg?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Einteilungs-Skala des Intelligenzquotienten (IQ) beginnt beim Skalenwert "bis 20", was als nicht schulbildungsfähig eingestuft ist und endet bei "ab 155" als oberstem Skalenwert, was kurz als genial charakterisiert und nicht zwingend als schulfähig eingestuft wird. Die menschliche Gesellschaft setzt sich aus einem bunten Mix von Individuen unterschiedlicher IQ-Zuordnungen zusammen. Da keiner ein Schild mit seiner IQ-Zahl um den Hals trägt, ist die Einordnung der Intelligenz im Geschäftsleben oft schwer und die Chance unerkannte Genies in seinen Reihen zu haben, relativ gross.

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Pedelecs schieben die Freizeit-Wirtschaft an

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Flachländler lieben das Fahrrad seit vielen Menschengenerationen weit mehr als die "Gebirgler". Während sich beim Treten der Pedale auf ebenen Fahrstrecken durchaus Fahrspass einstellen kann, werden bergige Steigungen bereits nach kurzer Strecke anstrengend. Untrainierte Radfahrer reagieren mit Muskelkater und neigen deshalb in bergigen Gegenden eher zu Fahrzeugen mit motorischer Unterstützung. Doch die Grenzen zwischen Berg und Tal werden künftig weit weniger ins Gewicht fallen, wenn es nach den Wünschen der Fahrrad- und Elektromotoren-Industrie geht. Mit neuen Fahrzeug-Konzepten beschreitet man Wege, die durch die Existenz und akzeptierte Nutzung des klassischen Fahrrads bereits bestens geebnet sind.

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Mentoren und ihre Mentees - ein Zukunftsmodell

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]"Er war mein Mentor": So lässt einer, der es geschafft hat und bei einem Interview auf sein reich bebildertes Leben zurück blickt, gerne verlauten, um dem Publikum sodann den klingenden Namen seines Förderers preis zu geben. So theatralisch sollte es nicht zugehen, wenn bei einer Karriereförderung im Jahre 2014 vom Mentoring die Rede ist. Einige Abgrenzungen sind allerdings zu treffen, um die wirkliche Rolle und den Wert der Mentoren für ihre Mentees in unserer modernen Leistungsgesellschaft herauszuarbeiten.

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Klare Durchsage aus Hannover: Mobiles Internet wird 1.000-fach schneller

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es war offensichtlich keine sphärische Sirenenmusik, als sich die deutsche Regierungschefin und der britische Premier anlässlich der Eröffnung der weltweit grössten Computermesse CeBit vor die Presse stellten, um eine Wirtschafts-Botschaft zu adressieren. Klare Ansage: Wir haben drei unserer Spitzen-Unis beauftragt, bis zum Jahr 2020 das Projekt "5G" marktreif fertig zu stellen. Nicht zum "Sankt-Nimmerleins-Tag", sondern in sechs Jahren soll der "5G"-Standard für das schnellste mobile Internet aller Zeiten verfügbar sein. Erste Auswirkungen für Industrie und Wirtschaft lassen sich bereits ertasten.

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Die Region im Grenzland CH-D-F: Living along the Borderline

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sprache verbindet. Grenzen sind manchmal - nicht immer(!) - lästig. Niemand wird diese Erkenntnis wirklich in Zweifel ziehen wollen. Für Menschen, die im grenznahen Raum zu einem Nachbarstaat wohnen sind Grenzen ein Teil ihres Lebensumfelds. Nun ist Grenze nicht gleich Grenze. Der inzwischen eingeebnete "Eiserne Vorhang" zwischen Westeuropa und den Staaten des "Warschauer Pakts" war ein schier unüberwindbares Hindernis. Inzwischen hat sich die Lage stark verändert. Die Europäische Union (EU) verbindet heute 28 Staaten und eine halbe Milliarde Menschen zur grössten Wirtschaftszone der Welt. Sie hat gemeinsame Grenzen mit Russland im Osten und reicht - from Coast to Coast, wie die Amerikaner ihr riesiges Land zwischen Atlantik und Pazifik gerne postulieren - vom Mittelmeer bis hoch ins Nordmeer. Das hat was.

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Der "Seven-Dollar-PC" vom Erfinder des USB-Sticks: Computer-Power ohne Ballast

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Da sitzt ein Business Manager im Flieger nach New York. Die Zeit nutzt er zur Bearbeitung seines Vortrages, mit dem er bei seiner Ankunft am Zielort vor geladenen Gästen glänzen will. Beim Landeanflug schliesst er seinen Laptop, doch er verschliesst ihn nicht fachgerecht, und der Akkumulator entlädt sich. Keine Chance, den Laptop zu Beginn der Präsentation zu einem Lebenszeichen zu bewegen. Ein Anwesender bietet ihm seinen eigenen Laptop an, doch die ausgefeilte Präsentation mit allen Fakten und Grafiken steckt unerreichbar im defekten Gerät fest. Der Manager machte eine schlechte Figur an jenem Abend, aber in ihm war ein Plan gereift. Er wollte für alle Zukunft seine Präsentationen an einem sicheren Ort lagern, um auf jedem vor Ort greifbaren Computer lauffähig zu sein.

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