Christian Praetorius

Betriebliche Informationen aufbereiten mit Kennzahlen

Kennzahlen sind Zahlen, die man kennen sollte. Denn Kennzahlen bilden wesentliche Funktionen und Prozesse im Betrieb in Form von absoluten oder Verhältniszahlen ab und ermöglichen so einen schnellen Überblick über betriebliche Vorgänge. Dabei kommt es nicht auf die Anzahl der ermittelten Kennzahlen an, sondern vielmehr darauf, die Richtigen auszuwählen, sie richtig zu ermitteln und zu interpretieren.

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Brief, E-Mail, Fax – Tipps für die Geschäftskorrespondenz

Bei der Korrespondenz mit Geschäftspartnern kommt es nicht alleine auf den Inhalt, sondern auch auf die korrekte Form an. Die eigene Professionalität und Wertschätzung für den Empfänger drücken sich eben auch in der Einhaltung von Formalkriterien wie einer korrekten Anrede und Grussformel aus. Auch Rechtschreibung und Grammatik sind wichtige Elemente einer erfolgreichen Korrespondenz, und das nicht nur beim klassischen Brief.

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Bezahlen aus dem Handgelenk – die Apple Watch ist da

Lange angekündigt, ist sie seit Freitag endlich offiziell erhältlich und in Auslieferung: Die Apple Watch. Schon seit Wochen gilt Apples neuestes Gadget als meistverkaufte Smartwatch, die problemlos Wettbewerber wie Pebble, LG oder Platzhirsch Samsung hinter sich lassen kann, und das obwohl es die Uhren aktuell nicht in den Apple Stores zu kaufen gibt, sondern nur online.  Seit Freitag ist sie weltweit erhältlich, zumindest für die Besteller, die sich frühzeitig angemeldet und sich so online ihr persönliches Exemplar der Apple Watch gesichert haben.

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Ab heute Führungskraft – Tipps für die ersten Wochen im neuen Job

Wer in Unternehmen Führungsverantwortung übertragen bekommt, hat in der Regel einen hohen Anspruch an sich selber: Dinge wollen bewegt, verändert, verbessert werden. Allerdings sollten sich am Anfang nicht nur junge Führungskräfte mit wenig praktischer Erfahrung zurücknehmen, um die richtigen Signale an die Kollegen und Mitarbeiter auszusenden. Schliesslich geht es darum, die zukünftige Zusammenarbeit möglichst gut zu gestalten. Nicht nur in der Politik gibt es die 100 Tage, nach denen ein neuer Politiker erstmals an seinen Leistungen gemessen und seine Versprechungen bewertet werden. Auch im Job sind die ersten 100 Tage besonders wichtig, denn diese Zeit ist in der Regel nötig, um richtig anzukommen, sich zurechtzufinden und erste Netzwerke zu knüpfen. Das gilt besonders für Führungskräfte, die ja nicht nur an ihrer eigenen Leistung gemessen werden, sondern auch an der ihres Teams.

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Die richtige Qualität bieten

Wer seine Kunden zufriedenstellen will, muss seine Dienstleistungen, Produkte und Waren in der vom Kunden erwarteten Qualität zur Verfügung stellen. Die richtige Qualität ist dabei nicht nur aus Kundensicht ein entscheidendes Kriterium: Während der Kunde Mindestanforderungen definiert, ergibt sich aus dem Gebot der Wirtschaftlichkeit, dass diese Mindestanforderungen nicht unlimitiert übertroffen werden sollten, um den Kostenrahmen nicht zu sprengen.

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Neuer logistischer Schwung durch die richtige Lagerorganisation

Der Begriff Lagerorganisation definiert die Aufteilung und Zuordnung von zu lagernden Waren auf bestimmte Plätze. Allerdings steckt deutlich mehr hinter dem Namen, denn von der Lagerorganisation ist einiges abhängig. So spielen die vor- und nachgelagerten Prozesse eine ganz wichtige Rolle: Sie können optimal unterstützt oder – im schlechtesten Fall – behindert werden.  Viele Betriebe haben ein oder mehrere Lager, die häufig im Laufe der Zeit entstanden und gewachsen sind. Das führt nicht selten zu Problemen bei der täglichen Arbeit, die durch eine bessere Lagerorganisation gelöst werden könnten. Denn neben der reinen Vorratshaltung müssen Läger auch operative Abläufe im Betrieb unterstützen oder sogar ermöglichen.

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Erfolgreich im Verkauf – Tipps für einen guten ersten Eindruck

Der englische Begriff „Image“ steht für den Gesamteindruck, den eine Mehrzahl von Menschen etwa von einer Organisation oder einer Person hat. Dieser Eindruck muss nicht objektiv richtig sein, dennoch beeinflusst er das Verhalten von Menschen, weswegen die Imagebildung und -Pflege in Politik und Wirtschaft eine wichtige Bedeutung besitzt. Im Marketing und Selbstmarketing spielt das Image eine entscheidende Rolle, denn ein guter Ruf vereinfacht Verkaufsverhandlungen enorm und hilft dabei, zu einem Abschluss zu gelangen. Wer im Vertrieb erfolgreich werden und bleiben will, sollte sich daher früh damit beschäftigen, welche Faktoren dazu beitragen, ein positives Image aufzubauen, um vertrauenswürdig und kompetent auf andere zu wirken.

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12 Tipps für erfolgreichere Präsentationen

Ein neues Produkt soll mit seinen Vorzügen potentiellen Kunden vorgestellt, eine andere strategische Ausrichtung des Unternehmens soll den Führungskräften verständlich gemacht werden – oft wird hierfür PowerPoint genutzt, das es auch Laien ermöglicht, eine ansprechende Präsentation zu erstellen. Dennoch gilt es, sich nicht alleine auf die Möglichkeiten des Programms zu verlassen, sondern die Software möglichst effektiv einzusetzen.

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Betriebliches Qualitätsmanagement

„Qualität ist, wenn der Kunde zurückkommt und nicht das Produkt“ – so einfach lässt sich der Qualitätsbegriff im Tagesgeschäft formulieren. Die Umsetzung ist dennoch nicht ganz so simpel. Denn ein anderer Leitspruch lautet: „Qualität kommt von Quälen.“ Qualität, das ist der „Grad, in dem ein Satz inhärenter Merkmale Anforderungen erfüllt“ (Quelle: EN ISO 9000:2005). Einfacher ausgedrückt: Qualität bedeutet, dass ein Produkt oder eine Dienstleistung den Ansprüchen und Erwartungen des Verwenders möglichst vollständig entspricht. Daher ist Qualität kein Zufall, sondern das Ergebnis von kontinuierlicher Bemühung und stetigem Lernen und Verbessern.

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Von der Personalentwicklung zum Talentmanagement

Die Anforderungen, die an Mitarbeiter gestellt werden, steigen stetig an. Auf der anderen Seite spüren Unternehmen bereits heute den seit Jahren beschworenen Fachkräftemangel und dessen Auswirkungen. Und Mitarbeiter sind heute viel eher bereit als früher, einem Unternehmen auch nach vielen Jahren den Rücken zu kehren und sich beruflich neu zu orientieren. Daher müssen Führungskräfte heute Mitarbeiter nicht nur fordern, sondern immer stärker auch fördern und entwickeln.

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