Caroline Brunner

Mit sozialen Start-ups Schwellenländer erschliessen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Soziale Gründer sind oft auf der Suche nach einer Geschäftsidee, mit der sie sowohl ein rentables Unternehmen aufbauen als auch der Welt etwas Gutes tun können. Allerdings wenden sie sich auf der Suche nach einer entsprechenden Zielgruppe eher selten Richtung Schwellenländer. Denn diese stellen zwar einen riesigen Markt von etwa zwei Milliarden Menschen (also einem Drittel der Weltbevölkerung) dar. Pro Tag kann jedoch jeder Bewohner nicht mehr als zwei US-Dollar ausgeben – wenn überhaupt. Das macht allerdings immer noch eine kumulative Kaufkraft von jährlich über einer Billiarde Dollar aus, die sehr wohl einen rentablen Markt darstellt. Als wirklich problematisch stufen Gründer jedoch die Rahmenbedingungen ein. Viele Menschen dieser Einkommensstufe leben in fernab gelegenen Dörfern ohne Anbindung an fliessendes Wasser oder Elektrizität innerhalb der Haushalte. In vielen Fällen können die Haushaltsmitglieder nicht lesen und mit den herkömmlichen Marketing-Instrumenten nicht erreicht werden, verfügen über keinerlei Ersparnisse oder Kreditzugang und sind oft noch von Krankheiten und instabilen politischen Verhältnissen bedroht.

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So klappt das Arbeitsverhältnis, wenn Ihr Vorgesetzter jünger ist als Sie

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Umstrukturierungen und Jobwechsel können dazu führen, dass Ihnen von einem Tag zum anderen einen jüngerer Boss vorgesetzt wird. Rational betrachtet sollte das selbstverständlich kein Problem darstellen. Viele Faktoren können dazu geführt haben, dass der- oder diejenige vor Ihnen die Karriereleiter erklommen hat. Vielleicht haben Sie Mutterzeit oder ein Sabbatical genommen, Ihr neuer Chef ist seit Unzeiten in dem Unternehmen, zu dem Sie gerade erst gestossen sind, oder soll es eines Tages übernehmen. Sie schätzen Ihren neuen Boss ob seiner Kompetenz, seiner Ideen und vieler weiterer Eigenschaften. Gleichzeitig wissen Sie auch, dass Ihre Erfahrung und Ihr Know-how denen Ihres Vorgesetzten überlegen sind. Das ist hart, denn Sie werden nichts an diesem Gefühl des Ungleichgewichts ändern können. Komplizierter wird es noch, wenn er oder sie Fähigkeiten an den Tag legt, über die Sie nicht verfügen – etwa wenn es um allerneueste digitale Entwicklungen geht. So haben Sie sich vielleicht über die Jahre einen Kommunikationsstil und Networkingstrategien angewöhnt, der nun völlig infrage gestellt werden. Wo Sie das persönliche Gespräch vorgezogen haben, finden sich nun E-Mails in Ihrer Inbox oder, schlimmer noch, SMS auf Ihrem Arbeitshandy.

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Fünf schnelle Tipps, wie Sie den Team-Konsensus sensibel aufbrechen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Gerade wenn konstruktive Teamarbeit und eine gesunde Gruppendynamik an Ihrem Arbeitsplatz wichtig sind, kommt innovatives Denken manchmal zu kurz. Das liegt an der ganz natürlichen Tendenz, einen Konsensus finden zu wollen. So hält sich jeder mit Ideen, Vorschlägen und Ansätzen eher zurück, die einer bereits gefunden Übereinstimmung zuwiderlaufen oder eine bereits etablierte Arbeitsweise infrage stellen würden. Keiner will Störenfried sein – oder, schlimmer noch, als Saboteur eingestuft werden. Langfristig aber bremst diese verständliche Zurückhaltung Entwicklung aus und führt zum Stillstand. Ob Sie Teamleiter oder Teammitglied sind: Besser ist es, sich Strategien anzueignen oder dem Team zu vermitteln, wie auch unkonventionelle Vorschläge, die gegen den aktuellen Strom schwimmen, konstruktiv kommuniziert werden können. Wir haben fünf schnelle Tipps zusammengestellt, wie Sie sich auf die entsprechende Präsentation optimal vorbereiten.

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So kommunizieren Sie neue Ideen erfolgreich

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Innovation ist für jedes Unternehmen notwendig. Dennoch müssen neue Ansätze immer gegen die Komfortzone ankämpfen, in der sich Mitarbeiter und Management befinden. Wenn Sie eine wirklich zukunftsweisende Idee haben, die aber offensichtlich dem Status quo zuwiderläuft, bedarf es einer ausgeklügelten Kommunikationsstrategie, um sie dennoch durchzubringen. Wir haben die fünf effektivsten Tipps zusammengestellt, wie Sie bahnbrechende Vorschläge so formulieren, dass sie Gehör finden und angenommen werden. 1. Präsentieren Sie zuerst das Problem Veränderungen werden dann am ehesten eingeleitet, wenn ein realer Leidensdruck empfunden wird. Wenn Sie es schaffen, Ihre Idee als die logischste, effektivste, kurz intelligenteste Lösung für ein offensichtlich vorhandenes Problem zu präsentieren, steigt die Wahrscheinlichkeit ihrer Akzeptanz enorm.

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Wann und wie Gründer sich von ihrem Start-up verabschieden sollten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Eine Eigenschaft, die viele erfolgreiche Entrepreneure auszeichnet, ist das Gefühl für den richtigen Zeitpunkt – um eine innovative Methode oder ein neues Produkt auf den Markt zu bringen, um die Zielgruppe zum Markenwechsel und Investoren zu einer Finanzierung zu motivieren, um das Unternehmen nach aussen zu präsentieren. Ein gekonntes Timing lässt sich nicht wirklich erlernen – es gehört eher zu den vielen Talenten, die erfolgreiche Gründer mitbringen müssen. Nur in einer Hinsicht versagt diese Intuition für den perfekten Moment bei Entrepreneuren häufig: nämlich, wenn es um sie selber und Ihre Funktion innerhalb des eigenen Unternehmens geht. Gründer nehmen in ihrer Firma einen zentralen Stellenwert ein. Sie sind über einen langen Zeitpunkt der Fixstern, um den sich alles dreht.

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Corporate Volunteering – Mitarbeiter im Dienste einer guten Sache

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Corporate Volunteering (CV) ist ein relativ neues Instrument, um gleichzeitig Gutes zu tun, Mitarbeitermotivation zu stärken, Teambuilding zu unterstützen und die Reputation des Unternehmens und damit den Markenwert zu steigern. Im deutschsprachigen Raum ist das CV auch als betriebliches Freiwilligenprogramm bekannt geworden. Praktisch gemeint ist der freiwillige Einsatz von Mitarbeitern für wohltätige oder gemeinnützige Zwecke. Häufig kommt dabei die komplette Belegschaft an bestimmten Tagen im Jahr zum Einsatz, den sogenannten "Social Days". Meist ist das CV Teil der "Corporate Social Responsibility"-Bemühungen eines Unternehmens und wird auch von den für die CSR Zuständigen organisiert.

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Fünf digitale Tools, die sogar Technologiefirmen vernachlässigen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das richtige Tech-Tool für den richtigen Job einzusetzen, ist in Zeiten von Apps, Clouds und anderen IT-Errungenschaften eine Frage von Know-how, nicht von Ressourcen. Denn es gibt selbst für das kleinste KMU die perfekte technische Anwendung für fast jede sich stellende Aufgabe. Doch sogar auf IT und innovative Technologien spezialisierte Unternehmen nutzen diesen Pool an verfügbaren Helfern nicht immer umfänglich aus. Wir zeigen Ihnen, wo selbst Profis (und Laien sowieso) noch hinterherhinken, wenn es um die Nutzung verfügbarer digitaler Technologien geht, und wie Sie dies für Ihr Unternehmen ändern können. Das bedeutet nämlich im Endeffekt nichts anderes, als dass Sie sich auf Ihre Kernkompetenzen konzentrieren können, während programmierte Helferlein die peripheren Aufgaben für Sie erledigen.

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Hilfe, mein Google-Ranking fällt! – 5 Gründe, warum die Suchmaschine Sie plötzlich schlechter einstuft

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Suchmaschinenkriterien für die Einstufung von Websites verfeinern sich nahezu wöchentlich. Die fast 200 Parameter, nach denen Google & Co. die Relevanz und Wertigkeit Ihrer Internetpräsenz beurteilen, sind fast unüberschaubar komplex geworden. Das ist mit ein Grund, warum gute SEO-Agenturen beste Umsätze einfahren. Doch mit etwas Recherche und der Bereitschaft, Zeit in die Materie zu investieren, können auch KMU ohne professionelle Beratung gute Rankingplätze gelingen. Umso enttäuschender, wenn Ihr an sich gut platziertes Unternehmen scheinbar aus dem Nichts signifikant nach unten geschoben wird – oder plötzlich auf den wichtigen ersten drei Google-Seiten zu relevanten Keywords gar nicht mehr auftaucht. Wir listen Ihnen die fünf wichtigsten Gründe für einen derartigen Abstieg auf und schlagen unmittelbare Gegenmassnahmen vor.

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So machen Sie Ihr Büro zum kreativen Thinktank

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wie Ihre firmeneigenen Büroräume eingerichtet sind, ist von entscheidender Bedeutung für Ihren Umsatz. Aspekte wie Lichtgestaltung, Raumaufteilung, Farbwahl, Zusammenspiel aus Freiraum und genutzten Flächen sowie Geometrie und Ergonomie der Möbel haben einen fundamentalen Einfluss auf die individuelle Leistung, die Motivation und die Teamfähigkeit Ihrer Mitarbeiter. Nicht umsonst sind innovative Firmen wie Google nicht nur durch ihre alternative Arbeitsphilosophie, sondern auch aufgrund der Gestaltung und Ausstattung ihrer Office Spaces bekannt geworden. Laterales Denken, Kreativität, Inspiration, Ideenreichtum und eine beflügelnde Gruppendynamik werden von einer entsprechenden Umgebung um ein Vielfaches potenziert, wie Studien und Umfragen immer wieder bestätigen.

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6 Warnsignale einer problematischen Unternehmenskultur

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Unternehmenskultur ist ein Begriff, der in den letzten Monaten zunehmend an Brisanz gewonnen hat. In sozialen Medien, vor allem auf Twitter, finden immer häufiger offene Diskussionen enttäuschter Arbeitnehmer statt. Sie beschweren sich über die Abwesenheit einer positiven Kultur, die Negativphänomene wie fehlende Gleichstellung, Mobbing oder gläserne Decken verhindern könnte. Umso sensibler sollten Sie für die Unternehmenskultur Ihres zukünftigen Arbeitgebers sein. Ein noch so hohes Gehalt und interessantes Aufgabenprofil können diesen Aspekt Ihres Arbeitsalltages nicht kompensieren. Wir haben sechs eindeutige Indizien zusammengestellt, bei denen Sie hellhörig werden sollten. Keines davon stellt, für sich betrachtet, bereits ein echtes Problem dar. Wenn sich diese Anzeichen einer Negativkultur aber häufen, sollten Sie Ihre Arbeitsgeberwahl nochmals überdenken.

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