Caroline Brunner

Die 5 besten Karrieretipps für Berufseinsteiger

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Für viele Uni-Absolventen war der vergangene Sommer eine Zäsur vor dem Einstieg ins Berufsleben. Gehören Sie auch dazu? Dann bedenken Freunde und Familie Sie höchstwahrscheinlich im Stundentakt mit guten Ratschlägen. Viele davon werden sich als sehr wertvoll entpuppen – und doch gibt es eine Reihe von Erfahrungswerten, über die selten bis gar nicht gesprochen wird und die Ihre Karriere dennoch mit einem Turbostart versehen können. Fünf davon haben wir hier für Sie zusammengestellt.

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Wann Sie statt zum Telefon zur Tastatur greifen sollten

[vc_row][vc_column][vc_column_text]E-Mails haben nicht den besten Ruf im Business: Sie sind Zeitfresser und bestenfalls mittelmässig sicher, wenn es um die Übermittlung diskret zu behandelnden Datenmaterials geht. Die Zahl der Studien, die die verlorene Arbeitszeit durch exzessive Mailkorrespondenz berechnet haben, geht in die Dutzende. Der E-Mail wird vorgeworfen, eine weitere Ursache für zunehmende Anonymität und ein Abflachen sozialer Kompetenz neuer Führungskräftegenerationen zu sein – und generell ist ihre Zukunft alles andere als gesichert. Dies alles vorausgeschickt, hat die digitale Kommunikation dem ansonsten so gepriesenen Telefonieren dennoch in einigen Punkten viel voraus. Die oft zitierte Regel, bestenfalls immer das persönliche Gespräch zu suchen, ob von Angesicht zu Angesicht oder über den Hörer, und erst dann zu anderen Dialogformen zu greifen, kann sogar kontraproduktiv sein. Wir erläutern fünf Situationen, in denen eine E-Mail die zweifellos bessere Alternative zum Telefonat ist.

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So vermeiden Sie Produktivitätseinbrüche

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Glücklicherweise setzt sich mittlerweile auch in den traditionsreichsten Unternehmen der Gedanke durch, dass es nicht die Stechuhr und die Zahl der abgesessenen Arbeitsstunden sind, die die Produktivität bestimmen. Vielmehr hängt es von der inneren und äusseren Motivation und Identifikation des Einzelnen mit den Unternehmenszielen und Werten ab, welche Leistungen erbracht werden. Die Arbeitspsychologie hat erkannt, dass Mitarbeiter und Management dann am erfolgreichsten sind, wenn sie innerhalb ihres Unternehmens Unterstützung erfahren, ihre Arbeit materiell wie immateriell angemessen honoriert wird, sie für ihr Aufgabenfeld geeignet sind und ihre Kompetenzen ganzheitlich einbringen können, Auszeiten und Turboengagement unternehmensintern ausgeglichen sind und eine harmonische Work-Life-Balance vom Unternehmen möglich gemacht und pro-aktiv gefördert wird.

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Warum Sie gar nicht selbstsicher genug auftreten können

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Es gibt wenig so Irritierendes wie Menschen, die vor Selbstsicherheit nur so zu strotzen scheinen. Nichts und niemand bringt sie aus der Fassung. Nicht selten ertappt man sich dabei, dieses Verhalten als Arroganz und Narzissmus zu brandmarken, häufig aus Unsicherheit, manchmal auch aus purem Neid auf die scheinbare Unangreifbarkeit des anderen. Das Problem ist nur, ganz egal, als wie wenig authentisch und wie aufgesetzt man diese Selbstpräsentation kleinreden möchte, eines lässt sich nicht wegdiskutieren: Sie funktioniert. Selbstsichere Bewerber werden bei Einstellungen bevorzugt, sie gewinnen häufiger Aufträge, sind die besseren Vertriebler, machen schneller Karriere und verdienen im Schnitt überdurchschnittlich gut.

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China kauft die Welt auf: Dies sind die favorisierten Immobilienstandorte der Asiaten

China hat in den letzten zwei Jahrzehnten einen beispiellosen wirtschaftlichen Aufschwung erlebt, der quasi parallel mit dem Niedergang konventioneller Anlageformen und Investments stattfand. Hunderttausende wohlhabender Chinesen finden sich mit der Situation konfrontiert, eine sichere, aber auch attraktive Geldanlageform finden zu müssen. Dies erklärt das ausserordentliche Interesse chinesischer Investoren am globalen Immobilienmarkt. Nicht wenige Hausbesitzer wachen in diesen Tagen irgendwo auf der Welt auf, nur um quasi über Nacht von chinesischen Nachbarn umgeben zu sein. Dabei sind Interessenten aus China bei Maklern wie Verkäufern sehr beliebt: Sie zahlen meist in bar und akzeptieren aufgrund ihrer sehr langfristigen Anlagestrategie auch Preise, die eigentlich über dem Marktwert liegen.

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Schweizer Unternehmen führend in Mikrofinanzierungsfonds

Über viele Jahre als ein Projekt der Entwicklungshilfe belächelt, hat sich die von Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus entwickelte Mikrofinanzierung inzwischen längst zu einem ernst zu nehmenden Wirtschaftsfaktor entwickelt. Ein Indikator hierfür ist nicht zuletzt das Engagement, mit dem sich die Schweizer Finanzbranche an dieser Form des Investments beteiligt. Die Schweiz hat sich in den letzten Jahren zum Zentrum des Microfinance entwickelt. Schade nur, dass diese Anlageform sich dem privaten Kleinanleger weitestgehend verschliesst – und das, obwohl viele auf der Suche nach einer Möglichkeit sind, Rendite zu machen und dabei gleichzeitig Gutes zu tun.

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Naht das Ende der Privatbanken?

Kein Land auf der Welt wird so offensichtlich mit dem Konzept der Privatbank assoziiert wie die Schweiz. Für viele Menschen ist dies ein bildhaft gewordenes Klischee: Die intime, kleine Empfangshalle, manchmal nur auf Termin hin betretbar, in der Kunden erkannt und sofort beim Namen genannt werden und alle Angestellten ein Musterbild an Diskretion und Verschwiegenheit sind. Umso überraschender scheint es, dass die existierenden Institute zunehmend rote Zahlen schreiben. Nun liegen die Unternehmensergebnisse für das Jahr 2013 vor. Laut dem Beratungsunternehmen KPMG und der Universität St. Gallen verzeichneten von 94 unabhängig geführten Banken rund ein Drittel Verluste. Je kleiner das Unternehmen, desto gravierender der Abfluss von Kundengeldern.

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Keine US-Steuersünder bei der VP Bank

Seit Monaten durchleuchten Schweizer Banken nun schon die Konten ihrer Anleger auf der Suche nach Geldern, die eventuell am amerikanischen Fiskus vorbeigeschmuggelt wurden. Grundlage ist das sogenannte USA-Programm, mit dessen Hilfe Schweizer Banken einer Anklage entgehen können, sollten sie unversteuertes Vermögen amerikanischer Bürger verwaltet haben – so sie es denn vollumfänglich melden und hohe Bussen zu zahlen bereit sind. Viele Schweizer sehen hierin nur noch ein weiteres Indiz dafür, dass das Schweizer Bankgeheimnis ein für alle Mal gefallen ist und die Schweiz als internationaler Finanzstandort weiter an Bedeutung verliert. Nun hat sich mit der VP Bank das erste Finanzinstitut eigenmächtig aus dem Programm gelöst. Die Schweizer Tochter des Liechtensteiner Unternehmens hat verlautbart, dass keiner ihrer Kunden eine für die USA steuerrelevante Vermögensanlage getätigt habe.

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Der Einfluss der gegenwärtigen Krisen auf Investment-Portfolios

Auch wenn sich zwischendurch in der Ukraine- und der Nahost-Krise immer wieder Hoffnung abzeichnet, sind doch viele Anleger beunruhigt über die Geschwindigkeit, mit der in einer globalisierten Welt ganze Regionen sich destabilisieren und Sanktionen wirken können. Welche Auswirkungen haben solche relativ plötzlichen und sich schnell ausweitenden Krisen eigentlich auf Investments? Die Frage scheint zynisch angesichts des menschlichen Leids, das in den betroffenen Gegenden herrscht – und ist dennoch berechtigt. Schliesslich werden investierte Gelder global für eine stabile Wirtschaft eingesetzt. Anleger tun also der Weltwirtschaft keinen Gefallen, wenn sie in Krisenzeiten ihre Gelder aus Fonds abziehen und Aktien verkaufen.

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Wohnungsbau: Genug neue Objekte an den falschen Orten

2014 kommen in der Schweiz so viele neue Wohnungen auf den Markt wie seit 20 Jahren nicht mehr. Über 50’000 neue Objekte werden erstellt. Der Immobilienmarkt gleicht sich damit recht exakt dem Bevölkerungswachstum an. An sich ist das eine hervorragende Nachricht – würden sich die Wohnungen denn auch an der Nachfrage orientieren und bezahlbar sein. Dem ist allerdings nicht so: Angesichts der Bedarfslage scheint es eher so, als würde an einigen Stellen deutlich zu viel, an anderen zu wenig Wohnraum entstehen. So schätzt die UBS, dass in der französischen und italienischen Schweiz etwa 3000 Wohnungen zu wenig, in der Deutschschweiz wiederum tendenziell zu viele gebaut würden. Das wiederum wirkt sich auf Miet- wie auf Wohnpreise aus.

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