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Österreich und UNIDO - Gemeinsame Erklärung zur Global Impact Investment Foundation

Impact Investitionen bezeichnen eine neue Form des nachhaltigen Investments, bei der Geld nicht nur unter Rendite-Gesichtspunkten, sondern auch unter ökologischen, sozialen und anderen ethischen Gesichtspunkten angelegt wird. Impact Investitionen sind eines der wichtigsten Instrumente zur Umsetzung der Agenda der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung. In diesem Zusammenhang haben jetzt Österreich und die UNIDO - United Nations Industrial Development Organization – eine Gemeinsame Erklärung (Joint Declaration) unterzeichnet, die die Arbeit der Global Impact Investment Foundation (GIIF) voranbringen soll.

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Schweizer ICT auf Weltspitzenniveau

Im Rating der International Telecommunication Union (ITU) belegt die Schweiz nun den vierten Rang. Die Verbesserung ist vor allem auf das gute Abschneiden in den Kategorien Breitbandversorgung und Mobilversorgung zurückzuführen. Der Infrastrukturwettbewerb in der Schweiz führte die Schweiz in die Weltspitze bei der Informations- und Kommunikationstechnik (ICT). Es ist nicht ein Erfolg für einen einzelnen Provider, sondern für die ganze Schweiz. Der neueste ICT Development Index (IDI) der International Telecommunication Union (ITU) belegt eindrücklich die weltweite Spitzenstellung der Schweiz. Sie belegt neu Rang vier hinter Südkorea, Island und Dänemark. Beim ersten Report der ITU 2008 belegte die Schweiz noch den neunten Rang.

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Schweizer Presserat: Stellungnahme zu einem Bericht im „Tages-Anzeiger“ und in „Der Bund“

Ein Journalist berichtet, dass eine Patientin im Rollstuhl sitzt. Er hat sie aber nie gesehen oder persönlich befragt. Darf er dies? „Tages-Anzeiger“ und „Der Bund“, beide aus dem Verlag Tamedia, griffen im Februar 2015 den Fall einer Patientin auf, die wegen der seltenen Krankheit Morbus Pompe auf eines der teuersten Medikamente der Schweiz angewiesen ist. Da die Frau stark übergewichtig ist und das Mittel nach Körpergewicht dosiert wird, hatte ihre Krankenkasse sie aufgefordert, nach einer bereits absolvierten Schlankheitskur erneut sechs Kilo abzuspecken.

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KGV-Präsident Hans Rutschmann gibt Rücktritt bekannt

Der KGV-Präsident Hans Rutschmann hat an der Sitzung des Vorstandausschusses bekanntgegeben, dass er auf die nächste ordentliche Generalversammlung vom 11. Mai 2017 zurücktreten wird. Während der sieben Jahre ist es Hans Rutschmann gelungen, den Kantonalen Gewerbeverband Zürich umsichtig und erfolgreich zu führen sowie die Basisarbeit zu stärken und die Position des Verbands in der Zürcher Politik zu festigen.

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ZKB: Finanzmärkte 2017 in Erwartung der Zinswende

Die Zürcher Kantonalbank ZKB befasst sich in einer aktuellen Analyse mit der Entwicklung der Finanzmärkte im kommenden Jahr. Dabei werden auch die jüngsten politischen Ereignisse berücksichtigt. Das zur Neige gehende Jahr ist nach ZKB-Ansicht vor allem durch zwei grosse Überraschungen geprägt gewesen: die Brexit-Entscheidung in Grossbritannien und den Wahlsieg Donald Trumps in den USA. Beides werde Auswirkungen haben und könne als Kampfansage an das Establishment gesehen werden.

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SEVENFRIDAY unterstützt Entminungsprojekte in Laos

Am 25. November 2016 kommt die Uhr M1/05 Freedom Off-Series in einer limitierten Auflage von 100 Stück zum Preis von CHF 1.230,- in den Handel. SEVENFRIDAY überlässt den kompletten Erlös Handicap International für unsere Entminungsprojekte in Laos. SEVENFRIDAY und Handicap International bringen das Modell M1/05 Freedom Off-Series X Handicap International auf den Markt, das auf 100 Exemplare limitiert ist. Obwohl die Marke SEVENFRIDAY noch jung ist, zeigt sie sich damit besonders grosszügig: Sie setzt den gesamten Erlös aus dem Verkauf dieser Serie zu 100 % für gute Zwecke ein, die ihr am Herzen liegen.

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Steuersystem der Schweiz noch zu kompliziert

Die Studie „Paying Taxes 2017“ von PwC und Weltbank konstatiert eine effizientere Steuerabwicklung weltweit. Die Schweiz hat hier noch Raum nach oben, liegt sie doch im internationalen Vergleich betreffend die Einfachheit von Steuersystemen auf dem 18. Platz. Vor allem bei der Anzahl der Steuerzahlungen schneiden ihre wichtigsten Konkurrenten Singapur, Irland, Kanada, Dänemark, Norwegen und UK deutlich besser ab. Die Steuerbelastung für Unternehmen in der Schweiz bleibt stabil. Mit 28,8 Prozent (Vorjahr: 28,8 Prozent) liegt die Schweiz weiterhin deutlich unter dem weltweiten Durchschnitt von 40,6 Prozent (Vorjahr: 40,8 Prozent). Im Vergleich mit den EU- und EFTA-Staaten liegt sie damit - wie in den Vorjahren - auf Platz 7. An der Spitze der EU- und EFTA-Staaten befindet sich Luxemburg mit 20,8 % (Vorjahr Kroatien mit 20,0 %).

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Weitere drei Jahre Zusammenarbeit von Sage und STARTUPS.CH

Der grösste Anbieter für Online-Firmengründungen STARTUPS.CH und der globale Marktführer für Business-Software Sage werden ihre seit sechs Jahren bestehende Partnerschaft um weitere drei Jahre verlängern. Neu wird das Cloud-Abo von Sage Start, mit dem Jungunternehmer ihre Finanzen, Rechnungen und Löhne in einer Software abwickeln können, ins STARTUPS.CH-Programm aufgenommen. Sage und STARTUPS.CH arbeiten seit 2010 erfolgreich zusammen. Jungunternehmer können bei der Online-Gründung ihres Unternehmens auf www.startups.ch die Business-Software Sage Start auswählen und erhalten einen Rabatt auf die Gründungskosten. Mittlerweile haben so über 600 Unternehmer ihr Business erfolgreich mit Sage Start über STARTUPS.CH gegründet und können dies auch die nächsten drei Jahre.

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Neuer Anspruch auf Rückerstattung der Verrechnungssteuer

Künftig soll die Verrechnungssteuer auch dann zurückerstattet werden, wenn nachträglich in der Steuererklärung versehentlich nicht deklarierte Einkünfte gemeldet werden. Allerdings ist dies nur noch bei nicht rechtskräftigen Veranlagungen möglich. In seiner Sitzung vom 23. November hat der Bundesrat das Eidgenössische Finanzdepartement (EFD) beauftragt, die Ausarbeitung einer entsprechenden Vernehmlassungsvorlage zur Änderung des Verrechnungssteuergesetztes fertigzustellen. Der Bundesrat nimmt damit das Anliegen einer Motion von Nationalrätin Daniela Schneeberger (16.3797) auf. Die Motion fordert, dass der Anspruch auf die Rückerstattung der Verrechnungssteuer auch dann bestehen bleibt, wenn in der Schweiz wohnhafte natürliche Personen ihre Vermögenswerte versehentlich oder fahrlässig nicht oder falsch deklarieren. Da der Motionstext aber nicht präzisiert, dass dies nur bei noch nicht rechtskräftigen Veranlagungen gelten soll, lehnt der Bundesrat die Motion ab. Gleichzeitig beauftragt er das EFD, bis Juni 2017 eine Vernehmlassungsvorlage auszuarbeiten, die dem Anliegen entspricht.

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Gesundheitsbranche im Höhenflug - Beruf Gesundheitscoach beliebt wie nie

Rund 330 Milliarden Euro setzt die deutsche Gesundheitsbranche derzeit pro Jahr um. Damit befindet sie sich im Höhenflug. Oder anders ausgedrückt: Gesundheit ist trendy. Für viele Menschen wird eine gute Gesundheitspflege gegen vorzeitiges Altern und als Altersvorsorge immer wichtiger. Das Münchner Ferninstitut von Nicole Falk-Lübers bietet ein Ausbildungskonzept zum Gesundheitscoach – auch für Quer- und Neueinsteiger.

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