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Frauen-Problem – wer zu „nett“ ist, verdient weniger

„Nett sein“ hilft am Arbeitsplatz nicht unbedingt weiter. Das gilt zumindest für Frauen, wenn es um das Gehalt geht. Eine israelisch-niederländische Studie hat herausgefunden, dass die Entlohnung von Frauen umso schlechter ausfällt, je „entgegenkommender“ und „klagloser“ sich das weibliche Personal zeigt. Häufig gehe das gleichzeitig mit Fehleinschätzungen einher. „Die netten Frauen, die wir in unserer Studie befragt haben, glaubten, dass sie mehr verdienten als angemessen“, erklärt Michal Biron, Betriebswirtin an der Universität Haifa. Für alle anderen Mitarbeiter des untersuchten Unternehmens galt eher das Gegenteil.

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EZB-Niedrigzinspolitik zeigt erste Wirkung

Schon seit Längerem hält die Europäische Zentralbank die Zinsen künstlich niedrig, um die lahmende Konjunktur im Euro-Raum anzukurbeln. Bisher zeigte diese Politik nur wenig Erfolg. Trotz Zinsen nahe Null kam die Kreditvergabe der Banken nicht richtig in Schwung. Das könnte sich vielleicht jetzt ändern. Anfang der Woche bekanntgegebene Zahlen zeigen, dass das Kreditgeschäft im Euroraum zugelegt hat. Im Oktober dieses Jahres wurden im Vergleich zum Vorjahr im Euro-Gebiet 2.1 Prozent mehr Darlehen an Unternehmen vergeben. Das ist der höchste Anstieg seit Mitte 2011.

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Ja zur Steuerreform – für eine erfolgreiche Schweiz und sichere Arbeitsplätze

Am 29.11.2016 wurden von einem breiten überparteilichen Komitee bestehend aus FDP, SVP, CVP, glp und BDP den Medien die Argumente für die Unternehmenssteuerreform III präsentiert. Durch die Steuerreform ist der Erfolg der Schweiz gesichert. Der Standort bleibt so attraktiv und wettbewerbsfähig. Dies ist vor allem für die KMU geprägte Schweizer Wirtschaft von grosser Bedeutung.

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Europa gewinnt den Wettbewerb um talentierte Fachkräfte

Eine neue umfangreiche Studie der renommierten Business School IMD zeigt: Europa liegt vorn. Denn neun von zehn Wirtschaftsnationen, die weltweit im Wettbewerb um talentierte Fachkräfte am besten aufgestellt sind, sind in Europa. Die Ergebnisse des IMD World Talent Report belegen weiter, dass nur Hongkong mit dem europäischen Kontinent im Wettstreit um die vorderen Plätze mithalten kann. Die Forschungsstudie legt offen, dass etablierte Wirtschaftsmächte wie Deutschland, Grossbritannien und Frankreich nur eine geringe Rolle spielen, wenn es darum geht, die Vorrangstellung Europas im Wettbewerb um Talente zu behaupten.

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Crossmatch stellt DigitalPersona Composite Authentication vor

Seit 1996 ist Crossmatch® ein führender Anbieter von Lösungen für das Sicherheits- und Identitätsmanagement. Mit Composite Authentication stellt er die nächste Stufe für sichere Authentifizierung in Unternehmen vor. Die herkömmlichen 2FA- und MFA-Angebote werden von Composite Authentication übertroffen, indem es eine optimale Mischung aus Funktionen in sich vereint. Durch einen risikobasierten Ansatz werden die dynamischen Gefahrenlagen von heute berücksichtigt. Dieser Lösungsansatz bietet Sicherheit für sämtliche Systeme und Anwendungen in einer zunehmend komplexen IT-Umgebung; gekennzeichnet durch eine wachsende Zahl von Anschlüssen, Anwendungen und neuen Modellen bei der Bereitstellung von Diensten.

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Versicherte wünschen sich mehr als nur Policen

Wie eine Befragung ergab, sehen mehr als 50 Prozent der Schweizer Versicherungsunternehmen auch als Berater bei Themen wie Autokauf, Gesundheit und Schutz von Eigentum. Rund 75 Prozent wären bereit, mehr Daten preiszugeben. Für die Versicherer eröffnet der Wandel vom Produkt- zum Lösungsanbieter neue Umsatzchancen und vertieft die Kundenbindung. Im Branchenranking nach Kundenloyalität belegt die Schweizerische Mobiliar Platz eins in Komposit, in Leben hat die Basler die Nase vorn in einem insgesamt schwachen Feld.

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Hochschule Luzern: Viele Firmen kennen ihre Risikobereitschaft nicht

Die meisten Schweizer Unternehmen sehen zwar die Bedeutung des Risikomanagements und treffen entsprechende Massnahmen. Über die eigene Risikobereitschaft – oder umgangssprachlich ausgedrückt: den Risikoappetit – herrscht jedoch oft Unklarheit. Das zeigt eine aktuelle Studie der Hochschule Luzern und von SwissERM. Ein effektives Risikomanagement kann Unternehmen dabei unterstützen, mögliche erfolgskritische Szenarien rechtzeitig zu antizipieren und sich darauf vorzubereiten. Doch inwieweit identifizieren, steuern und überwachen Schweizer Unternehmen ihre Risiken tatsächlich? Um Antworten auf diese Frage zu erhalten, haben das Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ der Hochschule Luzern und die Swiss Enterprise Risk Management Association (SwissERM) die Studie „Enterprise Risk Management 2016“ durchgeführt.

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