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Zühlke neuer Mieter des ehemaligen NZZ-Druckzentrums

Swiss Prime Site, die grösste Immobiliengesellschaft der Schweiz, erwarb Ende 2015 das ehemalige NZZ-Druckzentrum in Schlieren. Die Akquisition des äusserst gut erschlossenen Areals (Grundstückfläche rund 26.700 m2) war ein weiterer Meilenstein in der Umsetzung der Unternehmensstrategie zur Entwicklung und Neupositionierung von nachhaltigen Wohn- und Arbeitswelten. Damit bewies das Unternehmen ein weiteres Mal sein Geschick in der Umnutzung verschiedener Areale.

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Russische Milliardärin investiert in Solarenergie

Yelena Baturina ist eine der markantesten Persönlichkeiten unter Russlands Superreichen. Die Milliardärin mit philanthropischer Ader setzt jetzt verstärkt auf erneuerbare Energien. Die ihr gehörende Inteco Beteiligungs GmbH, ein österreichisches Unternehmen, betreibt die Erweiterung eines Projekts, um erneuerbare Energien in Europa zu erzeugen, zu nutzen und zu vermarkten. In diesem Rahmen wurde bereits vor kurzem der Kauf eines Solarparks in der Nähe der griechischen Stadt Farsala abgeschlossen. Experten zufolge könnte allein die von diesem relativ kleinen Solarpark generierte Energie dazu beitragen, den jährlichen Ausstoss von 800 Tonnen Kohlendioxid in die Atmosphäre zu verhindern.

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GARABAT 4.2 - der beste Stromspeicher aus Hall in Tirol

Eine effiziente Speicherung von erzeugtem Strom ist nach wie vor eine der Herausforderungen bei der Nutzung der Solarenergie. Grund genug für das österreichische Wirtschaftsmagazin TREND, einmal einen Vergleich von Stromspeichern in unserem Nachbarland durchzuführen. Das deutsche CleanTech Institut (DCTI) und EuPD-Research wurden mit der professionellen Test-Durchführung beauftragt. Dabei wurden die jeweiligen technischen Leistungsdaten dem Preis gegenübergestellt, um den „TOP-Stromspeicher Österreichs“ mit dem besten Preis-/Leistungsverhältnis zu ermitteln.

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RIMOWA siegt doppelt bei Wettbewerbsprozess in China

Reisegepäckhersteller RIMOWA hat gleich einen doppelten Erfolg in einem Markenstreit mit chinesischer Konkurrenz erzielt. Das Unternehmen gewann einen richtungsweisenden Prozess in der Volksrepublik. Er brachte die Anerkennung des RIMOWA Rillendesigns und einen Schutz der Marke RIMOWA vor Nachahmung. Damit wird die Position des Unternehmens in einem der wichtigsten Märkte Asiens gefestigt. Das Gericht im südchinesischen Zhongshan hat anerkannt, dass das Rillendesign das typische Erkennungsmerkmal für Produkte aus dem Hause RIMOWA ist und Schutz vor Nachahmungen verdient. Weiter war das Gericht der Meinung, dass das Konkurrenz-Produkt „AIMOWA“ ein ähnliches Rillendesign hat und dies zu Verwechslungen führen kann. Aufgrund des hohen Bekanntheitsgrades des typischen RIMOWA Rillendesigns in China beurteilte das Gericht die vorliegende Verletzung als Verstoss gegen chinesisches Wettbewerbsrecht.

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3. Quartal – weiter stabile Beschäftigung in der Schweiz

Eine stabil positive Beschäftigungslage vermeldet das Bundesamt für Statistik aktuell für das dritte Quartal 2016. Das Beschäftigungswachstum hat sich dabei etwas abgeschwächt. Die Gesamtbeschäftigung (Anzahl der Stellen) ist im Vergleich zum Vorjahresquartal um 0.3 Prozent gestiegen (-0.1% zum Vorquartal). In Vollzeitäquivalenten blieb die Beschäftigung unverändert. In der gesamten Wirtschaft wurden 4000 offene Stellen mehr gezählt als im entsprechenden Vorjahresquartal (+8.1%). Auch die anderen Indikatoren entwickelten sich positiv.

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Connect Netztest: Swisscom erneut „sehr gut“

Sieben Jahre lang war Swisscom ununterbrochen Testsieger beim Mobilfunktest des Fachmagazins Connect. 2016 reicht es „nur“ zum zweiten Platz, immerhin mit dem Testurteil „sehr gut“ – sowohl in der Schweiz als auch im Dreiländervergleich Deutschland, Österreich und Schweiz. Swisscom nimmt es sportlich und gratuliert dem diesjährigen Sieger Sunrise. Nichtsdestotrotz schreitet der Netzausbau für die 6.6 Millionen Mobilfunkkunden von Swisscom rasch voran: Mittlerweile können 99% der Schweizer Bevölkerung über 4G/LTE surfen und bereits 40% LTE advanced nutzen.

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bonus.ch: Kreditkarten bei Schweizern nach wie vor beliebt

Die Schweizer nutzen ihre Kreditkarte gerne. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Vergleichsportals bonus.ch zur Kundenzufriedenheit und zum Nutzungsverhalten. Als Hauptgrund für die Verwendung der Kreditkarte geben mehr als 70% der Befragten die Einfachheit und Sicherheit des Zahlungsmittels an. Offenbar haben Bezahlmöglichkeiten per Handy noch nicht den gleichen Komfortlevel wie Kreditkarten erreicht.

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Der grosse connect-Netztest – die besten Netze im DACH-Raum

Welche Mobilfunk-Netzbetreiber im DACH-Raum - Deutschland, Österreich und der Schweiz - sind die Besten? Diese Frage haben das Telekommunikations-Fachmagazin connect und der Netzspezialist P3 communications mit beträchtlichem Aufwand untersucht. Sie wandten dabei ein möglichst objektives und kundennahes Testverfahren an, bei dem sowohl Messungen mit Fahrzeugen als auch zu Fuss eingesetzt wurden. Die Testergebnisse sind aktuell im Rahmen des connect-Netztestes 2017 veröffentlicht.

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Kanton Bern – ESP-Programm fördert Arbeitsplätze und Wertschöpfung

Die Festlegung von wirtschaftlichen Entwicklungsschwerpunkten (ESP) soll im Kanton Bern für einen dynamischen ökonomischen Fortschritt sorgen. Diese Vorgehensweise zeigt Erfolg, wie der 8. Zwischenbericht des ESP-Programms für die Programmperiode 2015 – 2016 nachweist. Der Regierungsrat des Kantons Bern hat den Bericht zustimmend zur Kenntnis genommen. Jeder achte Arbeitsplatz im Kanton befindet sich mittlerweile in einem ESP. Die hier erzielte Wertschöpfung liegt über dem kantonalen Mittel.

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Kantonaler Gewerbeverband Zürich - Steuerreform verkraftbar

Der Kantonale Gewerbeverband Zürich begrüsst ausdrücklich, dass der Regierungsrat weiter in die Standortattraktivität des Kantons Zürich im interkantonalen und internationalen Steuerwettbewerb investieren will. Die von Gewerkschaftsseite und linken Parteien prognostizierten Kosten der geplanten Massnahmen im Zusammenhang mit der Unternehmenssteuerreform III seien wesentlich niedriger als behauptet. Der Verband habe der Regierung bereits im Sommer seine grundsätzliche Unterstützung bei der kantonalen Unternehmenssteuerreform III signalisiert. Die angestrebte steuerliche Gleichbehandlung internationaler Konzerne und einheimischer KMU setze voraus, dass der Kanton für beide Unternehmenskategorien steuerlich attraktiv bleibe.

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