Arbeitsmarkt

Schlüsselqualifikation für Mitarbeitende: Virtuelle Kompetenz

Virtuelle Kompetenz beschreibt die Fähigkeit, in einem digitalen Arbeitsraum mit seinem Gegenüber in einer Qualität zu kommunizieren, die einer persönlichen Begegnung nahekommt. Nachdem für viele Teams diese Art der Verbindung die einzig mögliche Form ist, braucht es einen empathischen Schlüssel. Dieser führt nicht nur zu einem intensiven persönlichen Erleben und einer neuen Form des Miteinanders, auch die Effizienz wird gesteigert und die damit verbundenen Arbeitsergebnisse begünstigt.

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Cisco: Sprunghafte Zunahme in der Schweiz bei IT-Kursen

In der Schweiz haben sich im ersten Halbjahr des Unterrichtjahres 2022/2023 knapp 5‘000 Teilnehmer für die von Cisco kostenlose angebotenen Bildungskurse angemeldet, ein Plus von 34 Prozent im Vorjahresvergleich. Weltweit möchte das Technologieunternehmen innerhalb der nächsten zehn Jahre die digitalen Fähigkeiten von 25 Millionen Menschen verbessern. Denn IT-Kompetenz ist die Grundlage für Innovation, Wachstum und globale Wettbewerbsfähigkeit.

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WITWINKEL realisiert für IKEA Schweiz ein einmaliges Mini-Game zur Lehrstellensuche

In Zusammenarbeit mit IKEA Schweiz hebt die Zürcher Kreativagentur WITWINKEL die Lehrstellensuche auf ein neues Niveau. Entwickelt wurde ein innovatives Mini-Game, mit dem Interessierte testen können, ob ihnen eine der Lehrstellen bei IKEA Schweiz zusagt. Entlang einer aktivierenden Story mit realen IKEA-Mitarbeitenden werden Lehrberufe vorgestellt und Interessen der Jugendlichen spielerisch erfragt. Besonders praktisch: Am Ende des digitalen Erlebnisses können sich die Suchenden sogleich auf eine der offenen Lehrstellen bewerben.

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Fabrice Zumbrunnen tritt als Präsident der Migros-Generaldirektion zurück

Fabrice Zumbrunnen hat sich entschlossen, Ende April 2023 als Präsident der Generaldirektion des Migros-Genossenschafts-Bundes (MGB) zurückzutreten. Nach zehn Jahren in der Generaldirektion und fünf Jahren als deren Präsident will er beruflich neue Wege gehen. Die Verwaltung des MGB dankt Fabrice Zumbrunnen für seine ausserordentliche unternehmerische Leistung und sein grosses Engagement, mit dem er sehr viel für die Migros-Gemeinschaft erreicht hat. Unter seiner Führung hat sich das Unternehmen strategisch fokussiert, die Führungsposition im Online-Handel erfolgreich ausgebaut und neue Bereiche wie etwa Gesundheit aufgebaut. Die Suche nach der Nachfolge von Fabrice Zumbrunnen wird eingeleitet. Fabrice Zumbrunnen hat der Verwaltung MGB zugesichert, für eine reibungslose Übergangsphase zur Verfügung zu stehen und die Einführung seiner Nachfolgerin oder seines Nachfolgers zu unterstützen.

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Fabrice Zumbrunnen tritt als Präsident des Migros Bank-Verwaltungsrats zurück

Fabrice Zumbrunnen hat sich entschlossen, per Ende April 2023 als Präsident der Generaldirektion des Migros-Genossenschafts-Bundes (MGB) und von seiner Funktion als Präsident des Migros Bank-Verwaltungsrats zurückzutreten. Fabrice Zumbrunnen wird seine Position als Verwaltungsratspräsident der Migros Bank AG per Ende April 2023 aufgeben. Nach zehn Jahren in der Generaldirektion und fünf Jahren als deren Präsident will er beruflich neue Wege gehen.

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HR-Trend 2023: Rollenbasierte Beschreibungen statt Position und Aufgaben

Sprechen wir über HR 2023, sprechen wir über horizontale Strukturen und autonome Teams. Wir sprechen über offene Kommunikationswege zwischen verschiedenen Abteilungen und die Entwicklung von Mitarbeitern, damit sich diese in eine stärkenbasierte Struktur mit ihren individuellen Fähigkeiten einbringen können. Sprechen wir über HR 2023, sprechen wir darüber, dass Personalfachleute ihre Kernprozesse wie Leistungsmanagement, Nachfolgeplanung, Personalbeschaffung und Talentakquise durch die Übernahme agiler Konzepte verbessern und erneuern müssen. Wir sprechen über die Herausforderung von Stellenausschreibungen in horizontalen Systemen in Kombination mit agilen oder selbstorganisierten Arbeitsweisen.

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Prinzip Pharmaindustrie: Digitale Talente einstellen und halten

Der Kampf um digitale Talente war – und ist – hart, die Konkurrenz entsprechend gross. Zum Glück für die Pharmaindustrie, ist es in den letzten Jahren einigen Unternehmen gelungen, ihr Image – vor allem in den Augen der jungen Generation – von starren, hierarchischen und traditionellen Organisationen in das eines agilen „Labors“ zu verwandeln. Autonomie, Freiheit und selbstorganisierte Arbeitsweisen – all das schätzen Digital Natives mehr als jede Generation zuvor. Und all das bieten vor allem grosse Technologie-Konzerne wie die Google-, Apple- und Amazon-Unternehmen dieser Welt, namhafte IT-Unternehmen sowie hochinnovative Start-ups. Ein Wettbewerb, den die Pharmaindustrie aufnahm und heute ebenfalls Arbeitsplätze sowie eine Organisationsstruktur bieten kann, die auf die Bedürfnisse, Anforderungen und Wünsche der Talente abgestimmt sind.

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eBusiness Challenge: „Liebe zukünftige Arbeitgeber…“

Die Generation Z ist bei den Ostschweizer Unternehmen begehrt. Es gilt, dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Aber was erwarten die Jugendlichen aus den Berufsfach- und Mittelschulen von ihren zukünftigen Arbeitgebern? An der eBusiness Challenge der OST – Ostschweizer Fachhochschule, dem jährlich stattfindenden Ideenwettbewerb, haben sie sich intensiv damit auseinandergesetzt.

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