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Weniger Kontrolle, mehr Freiheiten: So passen Sie Ihren Führungsstil an

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Gehören die Mitarbeiter an die kurze Leine oder sollen sie lieber frei in ihrem Gehege herumlaufen? Bei der Frage nach dem Führungsstil gehen die Meinungen oft auseinander. Die richtige Lösung ist, wie so oft, der Mittelweg. Warum Sie bei der Führung Ihrer Mitarbeiter Freiräume lassen müssen und wo Sie diese lieber vermeiden sollten, zeigt Ihnen dieser Artikel.

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Schluss mit dem Wahnsinn – nicht jeder ist spitze!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Moderne Leistungsgesellschaften scheinen unersättlich hungrig nach Spitzenleistungen zu sein. Das Streben nach dem Schneller, Höher, Weiter führt dabei zu Entwicklungen, die letztlich einen wichtigen Aspekt des Lebens völlig ausser Acht lassen, die Normalität. In einem solchen gesellschaftlichen Umfeld entwickelt sich eine allgemeine Grundhaltung, die davon ausgeht, dass immer nur die Besten gefragt sind. Es entsteht eine Art Leistungswahn, dem nur die gewachsen sind, die schon von klein auf an Leistung gewöhnt werden. Was aber wird aus den anderen?

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So verbinden Sie Emotionalität und Rationalität bei der Entscheidungsfindung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Entscheidungen zu treffen gehört für einen Unternehmer zu seinem Arbeitsfeld wie der Kaffee am Morgen. Viele dieser Anordnungen sind kaum der Rede wert, aber einige Entscheidungen können eben doch eine ungeahnte Reichweite entwickeln. Wir helfen Ihnen dabei, Fehlentscheidungen von den richtigen Entschlüssen zu trennen und so dauerhaft erfolgreich zu werden.

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Wo Arbeit anfängt und wo sie aufhört – 5 Tipps für Arbeitnehmer

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Am liebsten ist dem Chef der Mitarbeiter, der sein ganzes Leben der Firma widmet. Am besten auch weit über die Arbeitszeit hinaus, eben stets und ständig. Dass solch eine Einstellung zur Arbeit weder gerechtfertigt noch gesund ist, sollte jedoch zumindest den Arbeitnehmern klar sein. Als Lohnarbeiter muss hier das Verständnis dafür da sein, dass jede Arbeit ihren täglichen Beginn, aber auch ihr tägliches Ende hat. Und diese Grenzen gilt es klar zu definieren. Im folgenden Beitrag möchte ich Arbeitnehmern fünf Tipps an die Hand geben, wie sie ihren Arbeitseinsatz richtig strukturieren und dabei genau das leisten, was vertraglich vereinbart ist.

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Tiere im Büro bringen Vorteile für alle Beteiligten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Immer mehr berufstätige Personen legen sich ein Haustier zu. Für die Freizeitgestaltung und die Bildung entsprechender Beziehungen ein absoluter Gewinn – doch was tun mit dem Vierbeiner während des Arbeitstages? Immer mehr Betriebe gewähren es ihren Mitarbeitern, das Tier mit ins Büro zu nehmen, und folgen damit einem Trend, der mehr als eine positive Seite hat. Der Vorteil eines Bürohundes liegt auf der Hand Der grösste Vorteil darin, den Hund zur Arbeit mitzunehmen, liegt auf der Hand. Man verbringt die Mittagspause nicht mehr in der Kantine, sondern geht mit einem kleinem Snack bewaffnet spazieren. Sind Kollegen mit von der Partie, können sich hier gute Gespräche in lockerer Atmosphäre ergeben, die durchaus für die Stimmung im Büro förderlich sein können. Nach der Mittagspause kehren alle Beteiligten ausgeglichener und erholt an den Schreibtisch und die Arbeit zurück.

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Stressfaktor Schreibtisch – wenn der Arbeitsplatz krank macht

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Arbeitsplatz beeinflusst das Stresslevel jedes Einzelnen. Vor allem wenn man in einem Grossraumbüro tätig ist, kann es sein, dass sich der Einzelne unter den ganzen Kollegen gestresst und manchmal sogar entnervt fühlt. Doch jeder kann etwas dafür tun, das Wohlfühlklima im Büro zu steigern. Mindestanforderungen an jeden Arbeitsplatz Ein Meter Rückrolltiefe für den Bürostuhl und exakte 1,28 Quadratmeter für die Schreibtischfläche, das sind die gesetzlichen Vorgaben für einen Arbeitsplatz. Dazu kommt, dass das Büro eine Raumhöhe von mindestens zweieinhalb Metern haben muss. Doch diese Vorgaben sind Mindeststandards und bedeuten nicht, dass man sich hier wirklich wohlfühlt.

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Staatsaufsicht und Aufsicht gegenüber dem Staat

[vc_row][vc_column][vc_column_text] Wir haben das Gefühl, in einer freiheitlichen Ordnung zu leben. Die Zunahme der wirtschaftlichen Intensität hat aber zu einer sehr starken Regulierung des Lebens geführt. Es gibt keine Sekunde, bei der wir nicht der staatlichen Aufsicht begegnen. Die Staatsaufsicht Als beispielhafte unvollständige Aufzählung sind folgende Bereiche reguliert:

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Ausblick auf den Glücksspielmarkt der Schweiz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Hat das Glücksspiel in der Schweiz (abseits von fragwürdigem Aktienhandel) noch eine Zukunft? Die Zahlen der Casinos in der Schweiz sehen nicht allzu rosig aus, ausserdem kämpft die Branche seit Jahren mit einem Besucherrückgang in den Glücksspielstätten. Daran ist auch der Online-Markt schuld – aber einige Probleme sind auch ganz einfach hausgemacht. Der Blick zurück Im November 2012 eröffnete die Swiss Casino Holding direkt in Zürich ein neues Casino – aber das lief schlechter als geplant. Die Kosten für den Bau explodierten, unter dem Strich blieb ein Verlust von 8,8 Millionen Franken für das gesamte Geschäftsjahr bestehen. 2014 soll dann die Kehrtwende gelingen, dann nämlich wäre es endlich an der Zeit für schwarze Zahlen – zumindest sehen das die Verantwortlichen des Casinobetriebs so. Ob das auch tatsächlich gelingt, steht jedoch auf einem anderen Blatt.

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Die richtige Reaktion auf einen Trauerfall

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein Todesfall im engeren oder weiteren Umfeld von Kollegen, Mitarbeitern, Kunden und Geschäftspartnern gehört zu den schwierigsten Situationen im täglichen Umgang - im Berufs- genauso wie im privaten Leben. Deshalb sind hier eine besondere Sensibilität und strikte Diskretion gefragt. Sie sollten sich allerdings auf keinen Fall scheuen, Ihr Mitgefühl zum Ausdruck zu bringen. Selbst, wenn Sie unsicher sind, ob die Form am Ende perfekt ist: Schweigen könnte in einem Trauerfall sehr viel mehr Vertrauen zerstören.

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Burnout - die Krankheit der digitalisierten Welt?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Burnout gilt in den Industriegesellschaften als Massenphänomen. Die chronische Erschöpfung befällt vor allem engagierte und leistungsstarke Menschen, für manche von ihnen bedeutet sie den dauerhaften Abschied vom Beruf. Als volkswirtschaftlicher Faktor ist Burnout nicht zu unterschätzen - die gesellschaftlichen Folgekosten addieren sich jedes Jahr auf etwa vier Milliarden Franken. Wie sich Überforderung und permanenter Stress vermeiden lassen, beschäftigt die Entscheidungsträger in den Firmen ebenso wie Ärzte und Psychologen. Der Berner Historiker Patrick Kury stellt in seinem Buch "Der überforderte Mensch" jedoch eine andere These auf. Aus seiner Sicht sind Stress und Burnout nicht nur ein medizinisches, sondern auch ein kulturelles Phänomen, das aus der Leistungsgesellschaft und der digitalen Welt erwächst.

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