Allgemein

Humor am Arbeitsplatz braucht Fingerspitzengefühl

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Lachen ist ein vielbewährtes Phänomen, das in zahlreichen Situationen viel bewirken kann. Es befreit von Stress und kurbelt auch die Kreativität an. Ein Sprichwort besagt ja auch: "Wer lacht, hat Macht" – doch was ist mit Humor am Arbeitsplatz? Hier braucht es Fingerspitzengefühl und viel Verständnis, damit die positive Wirkung auch tatsächlich umgesetzt wird. Humor ist Ventil und Machtspiel zugleich Humor am Arbeitsplatz bedeutet nicht, seinen Job auf die leichte Schulter zu nehmen und sich während der Arbeitszeit eine angenehmen Lenz zu machen. Vielmehr ist er dann gefragt, wenn es gilt, schwierige Situationen zu entschärfen. Er macht brenzlige Situationen für alle Beteiligten erträglicher und hilft auch Stress zu bewältigen.

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Zehn Personaltaktiken, von denen Sie sich heute noch verabschieden sollten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Arbeitstheorien des 20. Jahrhunderts haben viele Strategien hervorgebracht, die sich inzwischen als wenig effektiv herausgestellt haben. In englischsprachigen Ländern wurde hierfür schon lange vor Ausstrahlung der gleichnamigen Fernsehserie der Begriff "Mad Men Era" geprägt – eine Zeit, die von kurzfristig denkenden, die Ellenbogen einsetzenden Workaholics geprägt war, die an Unternehmens-Darwinismus und das Gesetz des Stärkeren glaubten und diese Überzeugungen ungefiltert in ihr Managementideal übersetzten. Diese Zeit scheint sich glücklicherweise dem Ende zuzuneigen. Nachhaltigkeit ist das neue Schlüsselwort – und damit ist keineswegs nur der schonende Umgang mit der Umwelt gemeint. In einem Punkt allerdings herrschen noch erstaunlich viele Relikte aus dieser untergehenden Arbeitswelt-Epoche: im Personal-Management – oder, um einen an sich schon etwas dubiosen Begriff aus eben diesem Kontext zu gebrauchen, bei den "Human Resources".

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Männermode in Business und Beruf: bewusster Kleidungsstil als Karrierebooster

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Frauen kaufen gerne ein! Zugegeben: Solche Verallgemeinerungen sind nicht immer fair. Es scheint jedoch tatsächlich so zu sein, dass eher Frauen ein Faible für Mode haben und sich gerner mit passenden Accessoires auseinandersetzen als Männer. Trotzdem muss Mann im Job gut aussehen. Das starke Geschlecht bevorzugt in erster Linie bequeme, zweckmässige Klamotten. Um im Job voranzukommen, sollte es jedoch schon eine Nummer professioneller und edler sein. Damit das Gesamtbild "Mann" dann nicht gezwungen aussieht oder einen unnatürlichen Eindruck abgibt, gilt es einige Regeln zu beachten. Woran erkennt man einen wirklich perfekt sitzenden Anzug? Welche Schnitte betonen den individuellen Körperbau? Wo lässt sich ein edles Hemd vergleichsweise günstig erwerben und wie muss es passen, damit es stilsicher wirkt? Besonders im Bereich des Business haben viele Schweizer Männer oft das Gefühl, ihre Einzigartigkeit mit einem uniformiert wirkenden Anzug tauschen zu müssen. Damit es etwas einfacher wird, typgerechte Bekleidungsvarianten zu finden, sollte sich jeder Mann zunächst überlegen, wie verschiedene Kleidungsversionen auf sein jeweiliges Gegenüber wirken könnten.

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Kreativ und dennoch produktiv - nichts für Ja-Sager

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kreativ arbeitende Menschen haben oft ein massives Problem: Entweder sie haben zu wenig Arbeit oder sie sind viel zu eingespannt, um ihrer Kreativität wirklich freien Lauf zu lassen. Während Erstere immer sehen müssen, wie sie über die Runden kommen, schlägt sich die zweitgenannte Spezies mit Deadlines herum und lässt sich trotzdem immer weiter mit neuen Aufträgen zuschaufeln. Manche Kreative jedoch finden durchaus das richtige Mass! Irgendwo zwischen Flaute und Überarbeitung liegt die richtige Auslastung. Es gibt tatsächlich einige Kreative, die mit einer erstaunlichen Produktivität arbeiten. Vieles liegt am Ausgleich zwischen Leistung und Lohn. Diese Kreativen sind keinesfalls die Immer-Ja-Sager, im Gegenteil: Es handelt sich eher um Nein-Sager. Es sind Kreative, die auch mal über Preise und Deadlines verhandeln. Sie können sich dann aber ganz tief in ihr kreatives Schaffen stürzen.

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Die Generation Y bringt frischen Wind ins Unternehmen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer als Personalvorstand eines grossen Unternehmens mit Neueinsteigern zu tun hat, der stösst über kurz oder lang auf die Generation Y, die in Sachen Karriereplanung viel Interessantes zu bieten hat. Vor allem überzeugt das Selbstverständnis dieser jungen Menschen. Die Generation Y bringt viel frischen Wind in verstaubte Strukturen und Hierarchien. Wissen, was man erreichen möchte Ist von der Generation Y die Rede, so meint man damit vor allem junge Frauen und Männer, die zwischen 1980 und 1995 geboren wurden. Es sind vorwiegend Hochschulabsolventen, die nun die Arbeitswelt erobern und dabei bei dem einen oder anderen alten Hasen für Verwirrung sorgen. Ein Grund dafür könnte sein, dass diese Generation mit grossem Selbstbewusstsein auftritt und genau weiss, was sie will, und vor allem, was sie nicht will. Offenbar ist den jungen Leuten völlig klar, dass sie am Arbeitsmarkt dringend gebraucht werden und dass die gesellschaftliche Überalterung und der Fachkräftemangel drängende Probleme der Wirtschaft sind.

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Leisten Freundschaften einen positiven Beitrag im Büro?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im Büro bzw. Arbeitsalltag verbringt der moderne Mensch die meiste Zeit unter der Woche. Da liegt es auf der Hand, diese Phase auch für soziale Kontakte zu nutzen. Doch wie sinnvoll ist es, wenn man am Arbeitsplatz tatsächlich Freundschaften knüpft und pflegt und sich über private Angelegenheiten austauscht? Wo die einen zusätzliche Motivation und Antriebskraft sehen, vermuten die anderen einen stärkeren Druckaufbau durch entstehendes Konkurrenzverhalten. Es gibt einige Argumente, die dafür sprechen, durchaus Freundschaften innerhalb eines Teams zu pflegen. Klar ist allerdings, dass es auch Nachteile gibt, die es perfekt zu umschiffen gilt. Dann steht einer erhöhten Arbeits- und umfassenden Lebenszufriedenheit nichts im Weg.

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Geheimtipp für mehr Produktivität – Schlafen!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sind Sie gut ausgeschlafen? Dann ist ja alles gut. Fühlen Sie sich hingegen permanent unausgeruht und könnten das eine oder andere Nickerchen mehr vertragen, dann bietet Ihnen dieser Beitrag möglicherweise ein paar Tipps, wie Sie mit mehr Schlaf zu mehr Produktivität kommen können. Dabei werden hier weder Patentrezepte noch ultimative Tipps gegeben. Aber eines kann dieser Beitrag vielleicht doch bewirken, nämlich dass Sie in Zukunft etwas mehr schlafen. Nur jetzt nicht, bitte!

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Introvertiert? Wie diese Eigenschaft ein entscheidender Erfolgsfaktor werden kann

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Zwar sind wir inzwischen glücklicherweise in der Ära der "Soft Skills" angekommen. Erfolg definiert sich nicht mehr (ausschliesslich) über Ellbogen-Mentalität und Killer-Instinkt. Dennoch sind einige Eigenschaften immer noch mit einem gewissen Tabu belegt, wenn es um Einstellungskriterien und gewünschte Mitarbeiterqualitäten geht. Denn je wichtiger soziale Kompetenz wird, desto mehr Wert legen Personaler auf die interpersonellen Fähigkeiten prospektiver Mitarbeiter. Introvertiertheit und Schüchternheit, um einen eher altmodisch klingenden Ausdruck zu gebrauchen, werden in diesem Zusammenhang zu eher problematisch eingestuften Wesenszügen.

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Geschlechterkampf am Arbeitsplatz - wie gehen Frauen und Männer mit Konkurrenz um?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im beruflichen Alltag kommt es immer wieder zu Situationen, in denen die Mitarbeiter sich untereinander in Konkurrenz befinden. Dabei zeigt sich, dass Männer und Frauen oft ein geschlechterspezifisches Verhalten zeigen. Darauf sollten sich die Betroffenen gut einstellen. Gesunde Konkurrenz gehört zum Berufsalltag dazu Obwohl ein gutes Betriebsklima die ideale Voraussetzung bietet, dass anstehende Arbeit produktiv und effektiv erledigt wird, ist ein gesundes Konkurrenzverhalten durchaus förderlich. Es darf allerdings nicht in Mobbing oder Unfairness ausarten. Entstehen Konkurrenzkämpfe, ist ein interessantes Phänomen zu beobachten: Frauen tragen solche Konkurrenzkämpfe in der Regel mit anderen Mitteln aus als Männer. Sie neigen grundsätzlich eher zu Intrigen und beziehen oftmals private Aspekte in geäusserte Kritik mit ein. Hinter dem Rücken der Kollegen wird dann auch gerne mal gelästert oder es werden Gerüchte gestreut.

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10 Jahre EU-Osterweiterung - Ein Rückblick

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es war die fünfte und bis heute grösste Erweiterung der Europäischen Union, als am 1. Mai 2004 auf einen Schlag zehn neue Staaten - Polen, Ungarn, Tschechien, Slowakei, Litauen, Lettland, Estland, Slowenien, Malta und Zypern - mit rund 75 Millionen Einwohnern beitraten und die Zahl der Mitgliedsländer von 15 auf 25 stieg. Vorausgegangen war eine Empfehlung der Europäischen Kommission im Oktober 2002. Der endgültige Beitrittsvertrag wurde im April 2003 fixiert. Die Gründe für den Beitritt sind nicht nur in wirtschaftlichen Vorteilen zu suchen. Gerade für die ostmitteleuropäischen Staaten spielten auch die historischen und kulturellen Gemeinsamkeiten eine grosse Rolle. In Westeuropa, vor allem in Deutschland, sah die Bevölkerung die Erweiterung mit Sorge und gemischten Gefühlen. Es ging die Angst um, zu viele billige osteuropäische Arbeitskräfte würden den Markt überschwemmen oder heimische Firmen wegen Dumping-Preisen der Konkurrenz etwa in Tschechien oder Polen in die Pleite getrieben werden.

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