Studie: Schweizer Industrie will gemeinsam in digitale Revolution investieren

DXC Technology (NYSE: DXC), der weltweit führende unabhängige end-to-end IT-Dienstleister hat 100 Industrie-Manager in der Schweiz zu den Chancen und Risiken der smarten Fabrik der Zukunft befragt.

60 Prozent der Schweizer Betriebe sieht heute schon das Risiko, dass ihr aktueller Geschäftserfolg durch neue digitale Wettbewerber in Frage gestellt wird. Vor diesem Hintergrund sind rund zwei Drittel der Firmen bereit, sich für Industrie-4.0-Projekte mit ihren Geschäftspartnern zusammenzuschliessen, um gemeinsam in digitale Infrastruktur zu investieren.

„Die digitale Transformation in der Industrie erfordert neues strategisches Denken“, sagt Liliana Scheck General Manager von DXC Technology Schweiz. „Wie unsere jüngste Industrie-4.0-Studie zeigt, beruht der Markterfolg des aktuellen Geschäftsmodells bei der Mehrheit der Betriebe auf einem Spezialprodukt, mit dem sie sich ein Alleinstellungsmerkmal erarbeitet haben – das berichten 54 Prozent der Schweizer Industrie-Manager.

Gleichzeitig schliesst derzeit nur rund jeder Dritte das Risiko kategorisch aus, an neue digitale Wettbewerber Marktanteile zu verlieren. In dieser Situation bewerten 65 Prozent die Idee positiv, gemeinsam mit Partnern aus der eigenen Wertschöpfungskette zusammenzuarbeiten und in kooperativ genutzte digitale Plattformen zu investieren.“

DXC Industrie-4.0- Umfrage-Ergebnisse in der Schweiz

Knapp 40 Prozent der Industrie-Manager zählen eine enge Zusammenarbeit beim Aufbau digitaler Plattformen mit Geschäftspartnern aus dem eigenen Netzwerk sogar zu den wichtigsten Investitionszielen der kommenden drei Jahre. Ebenso viele sind bereit, sich mit Wettberbern zusammenzuschliessen, um die Investitionskosten in digitale Infrastrukturen zu teilen.

DXC Technology begleitet Unternehmen auf der digitalen Reise

Wie die Industrie-4.0-Umfrage zeigt, spielt der Einsatz digitaler Plattformen in der Schweiz für Lösungen in der smarten Fabrik der Zukunft eine Schlüsselrolle. So entstehen für die Betriebe ganz neue Möglichkeiten, über traditionelle Grenzen hinweg mit ihren Wertschöpfungspartnern zusammenzuarbeiten.

Diese digitalen Plattformen ebnen dabei den Weg, Business- und Produktionsnetzwerke miteinander zu verbinden und damit gemeinsame Ressourcen und angebundene Marktplätze zu erschliessen. Digitale Plattformen werden so die Basis dafür sein, ganze Wertschöpfungsnetzwerke zu betreiben – einschliesslich Auftragsmanagement, automatische Vertragsabwicklung oder Supply-Chain-Integration. Für diesen Zweck ermöglicht eine digitale Plattform nicht nur den Einsatz von Cloud-Lösungen.

Hybride Systeme mit Edgeline-Komponenten oder beispielsweise auch Block-Chain-Lösungen werden ebenfalls eingesetzt, um Funktionalitäten von Business- und Produktionsplattformen zu implementieren.

Als weltweit grösster unabhängiger IT-Dienstleister mit langjährigen Erfahrungen im Bereich der Digitalisierung von Produktionsprozessen steht DXC Technology an der Seite seiner Kunden. Mission ist, die Unternehmen im Schweizer Heimatland und über die Grenzen hinaus in den Regionen weltweit auf ihrer digitalen Reise zu begleiten.

Über die DXC-Studie „Industrie-4.0“

DXC Technology hat im Juli 2017 über ein Marktforschungsinstitut eine repräsentative Umfrage unter Industriemanagern in der Schweiz durchgeführt. Branchenschwerpunkte der Studie bilden die Automobil-Industrie mit Zulieferern, Maschinenbau, Elektro-Industrie, Produzierendes Gewerbe, Transport & Logistik sowie die Bau-Industrie.

 

Quelle: DXC Technology
Artikelbild: © niroworld – shutterstock.com

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