Das Ledersofa in Praxis und Kanzlei

Das Ledersofa gehört zu den beliebtesten Möbelstücken überhaupt und ist in fast jedem zweiten Privathaushalt mindestens einmal zu finden. Ledersofas leisten aber nicht nur in Wohnzimmern gute Dienste, sondern können auch sehr gut in gewerblich genutzten Räumlichkeiten verwendet werden.

Überall dort, wo Kundschaft empfangen wird und eine Sitzgelegenheit vonnöten ist, könnte das Sofa aus Leder eingesetzt werden. Beispiele sind etwa die Artpraxis oder die Kanzlei.

Zwei- oder Dreisitzer strahlen Seriosität aus

In nahezu jeder Arztpraxis gibt es einen Wartebereich. Wer diesen hochwertig gestalten möchte, der sollte auf ein oder mehrere Ledersofas setzen und diese vielleicht noch um ein paar Ledersessel ergänzen. Da in einem Wartezimmer zwar eine behagliche Stimmung herrschen sollte, aber ein offizieller Anstrich dennoch gewahrt werden muss, bieten sich klassische Zwei- oder Dreisitzer als Ledersofa an, weil sie eine gewisse Seriosität ausstrahlen.


Beliebt im Büro und Wohnzimmer – das Ledersofa. (Bild: © Dmitry Pistrov – shutterstock.com)

Der Ottomane in der Psychologie-Praxis

Auch wenn vielfach darüber geschmunzelt wird: In vielen Psychologie-Praxen lässt sich tatsächlich ein Sofa oder eine Liege finden, auf der es sich der Patient bequem machen kann. Auch hier könnte ein Ledersofa genau das richtige Mittel der Wahl sein. Besonders sind Ottomanen zu empfehlen. Hierbei handelt es sich um eine Mischung aus Liege und Sofa. Zumeist gibt es bei den Möbeln nur eine Seitenlehne für das Kopfende. Auch die Rückenlehne fehlt vielfach oder wird nur angedeutet.

Ledersofas in Kanzleien

Kanzleien von Anwälten und Notaren sind häufig sehr gediegen eingerichtet. Schwere Teppiche, edle Wandtapeten und wertvolle Möbel bestimmen hier den Einrichtungsstil. Und genau dazu gehört auch ein schönes, schweres Ledersofa. Ein Klassiker, der genau in solch ein Ambiente hineinpassen würde, ist das Chesterfield Sofa. Dieses ist mit seinem Rautenmuster, den aufgesetzten Knöpfen und seinem massiven Umfang immer eine kleine Erscheinung.



Dafür stehen Ledersofas

Wer sich eine Praxis oder eine Kanzlei einrichten möchte, der muss bedenken, dass er im Idealfall viel Publikumsverkehr hat. Da es aber nicht Sinn der Sache sein kann, das Sofa alle paar Jahre austauschen zu müssen, weil es verschlissen ist, sollte eine langfristige Lösung her.

Und genau hier kann das Ledersofa punkten. Wird ein hochwertiges Exemplar gekauft, dann kann dieses ohne Probleme auch bei regelmässiger Nutzung viele Jahre lang in Gebrauch sein. Ein Ledersofa sieht nicht nur gut aus, sondern auch der Pflegeaufwand ist relativ gering. Gegenüber Flecken ist das Sofa sehr resistent, und nur zwei- bis dreimal im Jahr muss eine bestimmte Pflegelotion aufgetragen werden. Leder wird aus tierischen Häuten gemacht.

Bei Möbelstücken handelt es sich zumeist um Rinderhäute. Und diese Häute brauchen genau wie die menschliche Haut immer wieder etwas Feuchtigkeit, damit sie nicht austrocknen. Wird das Leder nicht ab und an mal bearbeitet, dann wird es an einigen Stellen porös. In schlimmsten Fällen kann es dann reissen, und diese Schäden lassen sich dann nicht ganz so einfach wieder reparieren.

 

Oberstes Bild: © Baloncici – shutterstock.com

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